Nach dem Bird-Of-Prey enthält Ausgabe 8 aus der Reihe „Die Offizielle Raumschiffsammlung“ mit dem Schlachtkreuzer der K’t’inga-Klasse ein weiteres Weltraum-Vehikel der Klingonen. Fans von Janeway und Co. dürfen sich über die USS Voyager freuen, die dem neunten Heft beiliegt. Beide Modelle aus dem Hause Eaglesmoss haben wir uns näher angeschaut. Lesen Sie weiter
4.10 TNG Blu-ray Review: Das kosmische Band (The Loss)
Die Enterprise wird von einem rätselhaften Schwarm zweidimensionaler Lebensformen erfasst und mitgerissen. Ihre Flugbahn führt zu einem kosmischen Band, dessen Gravitationskräfte das Schiff in Stücke zu zerreißen drohen. Versuche mit den Lebensformen in Kontakt zu treten gestalten sich schwierig, da Counselor Troi ihre telepathischen Fähigkeiten verloren hat. Lesen Sie weiter
Star Trek Modelle: „Warbird“ und „Defiant“ von Eaglemoss Collections
Ausgabe sechs und sieben der Reihe „Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung“ beinhalten einen romulanischen Warbird aus der TNG-Ära und mit der USS Defiant ein weiteres markantes Raumschiff der Sternenflotte. Wir haben uns die Miniaturmodelle und die Hefte beider Ausgaben näher angeschaut.
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4.09 TNG Blu-ray Review: Die letzte Mission (Final Mission)
Wesley Crusher wird von der Akademie der Sternenflotte aufgenommen. In seiner letzten Mission begleitet er Captain Picard, der einen Streit zwischen salinitischen Bergleuten schlichten soll. Als die beiden Besatzungsmitglieder der Enterprise von dem Pentaraner Dirgo zum Treffpunkt eskortiert werden, kommt es zu einem Unfall: Das Shuttle stürzt auf einem Wüstenmond ab. Es beginnt ein Kampf ums Überleben, dennd ie einzige Wasserquelle in der Nähe wird durch ein Kraftfeld geschützt. Lesen Sie weiter
Blu-ray Komplettset von Star Trek: The Original Series wird neu aufgelegt
Diejenigen, die bislang die Blu-rays der originalen Star Trek Serie, nicht ihr eigen nennen, dürfen sich über eine neue Komplettbox freuen. Alle drei remasterten Staffeln von „Raumschiff Enterprise“ werden in einer neuen kartonierten Box aufgelegt, deren Verpackungsdesign sich an die neuen Komplettsets von TNG und Enterprise orientiert. Lesen Sie weiter
Collector’s Edition: Verzögerung bei der Auslieferung von Pin-Sammelbox und Schiffsplakette
Käufer, die sich in den letzten Monaten die Collector’s Edition von Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Enterprise zugelegt haben, müssen weiterhin auf ihre Gimmicks warten. Die Auslieferung der Pin-Sammelbox und der personalisierte Schiffsplakette der NX-01 verzögert sich. Lesen Sie weiter
Star Trek: Enterprise erscheint als Blu-ray Komplettbox Anfang Mai
Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern. Nun ist es offiziell: ab sofort kann über Amazon Deutschland die komplette Serie von Star Trek: Enterprise als Blu-ray Komplettbox vorbestellt werden. Die Staffeln eins bis vier werden zusammen in einem Set veröffentlicht, das ab 7. Mai erhältlich ist. Lesen Sie weiter
Modellschau: Klingonischer Bird-of-Prey und USS Excelsior von Eaglemoss Collections
Der klingonische Bird-of-Prey gehört zweifellos zu den bekanntesten Raumschiffen aus dem Star Trek Universum. Das von Nilo Rodis entworfene Raumschiff war in vielen Folgen und in fünf Kinofilmen zu sehen. Das markante Design basiert ursprünglich auf dem romulanischen Raubvogel aus Star Trek: The Original Series. Lesen Sie weiter
TNG Complete Box (Blu-ray): Weitere Infos zur Limited Edition von Amazon
Seit kurzem steht fest, dass die remasterten Staffeln von Star Trek: The Next Generation ab Anfang April in einer Komplettbox namens „The Full Journey“ erhältlich sein werden (wir berichteten). Neben einer günstigen Standardveröffentlichung vertreibt Amazon.de exklusiv ein limitiertes Set, dem nicht nur alle sieben Staffeln der Serie auf Blu-ray beiliegen, sondern auch ein 12-seitiges Booklet.
Bisher konnte nur gemutmaßt werden, wie das deutsche Booklet aussehen wird. Amazon.de hat nun ein Vorschaubild veröffentlicht. Demnach ist die Gestaltung identisch mit dem der englischen Box.
Es wird immer wahrscheinlicher, dass die 41 Discs der deutschen limitierten Box analog zur UK-Variante in zwei Jumbo-Boxen gelagert werden. Trekcore.com hat sich diese englische Komplettbox in einem Unboxing-Video näher angeschaut:
Unboxing Video von Trekcore.com
Es ist nicht auszuschließen, dass Amazon.de der limitierten Blu-ray Komplettbox noch ein weiteres Goodie beilegen wird. Wir halten euch hier auf dem Laufenden.
Komplettboxen von Star Trek: The Next Generation bestellen
Eaglemoss‘ Modelle: Kirks und Archers Enterprise im Blickpunkt
Seit Mitte Januar ist die Magazinserie „Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung“ auch in Deutschland erhältlich (wir berichteten). Die Nachfrage nach den kleinen handbemalten Modellen ist groß. Grund genug, um sich die Modelle aus Ausgabe zwei und drei näher anzuschauen.
USS Enterprise NCC-1701 (2271)
Die umgebautete Enterprise gehört wohl zu den beliebtesten Modellen im Star Trek Universum. Kein Wunder ist die neue (alte) Enterprise doch der heimliche Star der Kinofilme eins bis sechs. Neben Matt Jefferies waren mehrere Personen für die kinotaugliche Neugestaltung des Schiffs verantwortlich. Darunter der Konzeptkünstler Andrew Probert, der später auch die Enterprise D für Star Trek: The Next Generation entwarf.
Dass der Verlag Eaglemoss Ausgabe zwei mit dem Refit der NCC-1701 versieht, ist nicht willkührlich. Bei Sammlern steht das Modell hoch im Kurs. Aber ist die Umsetzung auch gelungen?
Erfreulich ist, dass man bei der Wahl der Größe des Modells, nicht die Relation zur Galaxy-Klasse aus Ausgabe eins berücksichtigt hat. Denn Kirks Schiff ist um einiges kleiner als das von Picard. Ich bezweifele, ob ein Großteil der Sammler ein kleineres Modell der NCC-1701 akzeptiert hätten. In der Länge sind beide Metallguss-Modelle also identisch. Den Warpgondeln und dem Deflektor hat man transparantes Plastik hinzugefügt. Der Name und die Registrierungsnummer sind auf dem Diskus gut zu lesen. Teile der Brücke und der Warpgondeln sind farblich hervorgehoben.
Leider ist der Detailgrad des Schiffs nicht so hoch, wie bei der Enterprise D. Den Fenstern, Luftschleusen oder dem Shuttlehangar fehlt es an Farbe. Das typische Aztekenmuster auf der Schiffshülle sucht man vergebens. An einigen Klebestellen klaffen größere Spalten, da manche Stellen nicht passgenau sind. Man gewinnt den Eindruck, als wäre die Verarbeitung unsauber ausgefallen.
Nun könnte man vermuten, dass der Verlag Eaglemoss lediglich bei Ausgabe Nummer eins auf eine hochwertige Modellverarbeitung gesetzt hat. Dem ist aber Gott sei Dank nicht so. Denn Jonathan Archers Raumschiff kann sich wieder sehen lassen.
Enterprise NX-01 (2151)
Im Gegensatz zur NCC-1701 hat das Modell in Heft drei wieder das typische Aztekenmuster. Deutlich mehr feinere Farbakzente werten das Schiff auf. Unschöne Furchen oder Klebestellen sucht man bei der NX-01 vergebens. Man kann dem Modell, das von Doug Drexler entworfen wurde, eine wirklich gute Verarbeitung bescheinigen.
Der Informationsgehalt der Magazine ist nach wie vor hoch. Selbst langjährige Fans werden ihr (Fach-)Wissen in Sachen Raumschiffe noch erweitern können. In der dritten Ausgabe findet sich sogar ein Artikel über die Entstehung der Enterprise NX-01.5. Doug Drexler, der Designer der Enterprise NX-01, hatte die Idee, das Raumschiff im Laufe der Serie zu verändern. Auf Grund diverser Aufrüstungen hätte das Schiff am Ende ein Erscheinungsbild gehabt, dass der Constitution-Klasse aus der Kirk-Ära entsprochen hätte. Leider wurde Drexlers Idee aus Budgetgründen verworfen.
Wir werden in losen Abständen auch über die anderen Modelle aus der Eaglemoss-Reihe berichten. Wer ein Abonnement der Modellsammlung beziehen möchte, der findet auf der deutschsprachigen Website von Eaglemoss weitere Informationen.
Links:
Eaglemoss Website: Star Trek – Die Offizielle Raumschiffsamlung
Die Welt nimmt Abschied von Leonard Nimoy
Freunde und Fans auf der ganzen Welt trauern. Leonard Nimoy ist im Alter von 83 Jahren am Freitag in Los Angeles gestorben. Der Schauspieler wurde in seiner Rolle als Mister Spock in Star Trek weltberühmt.
Leonard Nimoy litt seit längerem an einer unheilbaren Lungenkrankheit COPD (chronic obstructive pulmonary disease). Erst vor einigen Tagen musste er wegen Brustschmerzen behandelt werden.
Nimoy wurde 1931 in Boston als Sohn jüdisch-orthodoxer Einwanderer aus der Ukraine geboren. Schon in seinen frühen Jahren zog es ihn an die amerikanische Westküste, wo er als Schauspieler sein Lebensunterhalt verdiente. Zunächst spielte er viele kleinere Rollen in Western- und Science-Fiction-Filmen. Schließlich fiel Gene Roddenberrys Wahl für die Figur des Vulkaniers Spock auf Leonard Nimoy. Dies war der Beginn einer außergewöhnlichen Schauspielkarriere.
Leonard Nimoy verkörperte nicht nur vor der Kamera den Wissenschaftsoffizier der Enterprise, sondern inszenierte als Regisseur auch zwei Star Trek Filme. Darüber hinaus war er als Autor und Produzent an Star Trek VI – Das unentdeckte Land beteiligt.
Neben seiner Liebe zum Schauspiel war Nimoy leidenschaftlicher Fotograf und Schriftsteller. Seinen letzten Tweet schrieb er am 23. Februar 2015:
A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
— Leonard Nimoy (@TheRealNimoy) 23. Februar 2015
Leonard Nimoy hinterlässt zwei Kinder aus seiner ersten Ehe, seit 1989 war er mit seiner zweiten Frau Susan verheiratet. Freunde und Fans drücken ihre Trauer u.a. über den Nachrichtendienst Twitter aus, darunter auch ehemalige Wegbegleiter Nimoys. Wir haben einige Tweets zusammengestellt.
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Die Autoren dieses Blogs verneigen sich vor einem großen Mann, der untrennbar mit der Erfolgsgeschichte von Star Trek verbunden ist. Wir danken ihm für die vielen wundervollen Momente und wünschen ihm alles Gute für seine nächste Reise.
4.08 TNG Blu-ray Review: Gedächtnisverlust (Future Imperfect)
Nach einer missglückten Außenmission erwacht William Riker sechzehn Jahre in der Zukunft auf der Krankenstation. Dort erfährt er, dass er nicht mehr länger erster Offizier sondern Captain der Enterprise ist. Und nun steht er vor der schwierigen Aufgabe, Friedensverhandlungen mit den Romulanern zu führen. Schuld an seiner Amnesie soll eine Infektion sein, die alle Erinnerungen verdrängt. Doch Riker bleibt misstrauisch.
Hintergründe und Wissenswertes:
- Die Episode markiert den ersten Auftritt von Schauspielerin Patty Yasutake in ihrer Rolle als Alyssa Ogawa.
- Andreas Katsulas mimte in „Gedächtnisverlust“ zum dritten Mal den Romulaner Tomalak. Sein vierter und letzter Auftritt ist im Serienfinale „Gestern, heute, morgen“ (All good things …)
- Die Turbolift-Szene zwischen William Riker und seinem Sohn Jean-Luc stand ursprünglich nicht im Drehbuch. Da die Spielzeit der Episode sehr kurz war, wurde diese Szene kurzfristig geschrieben und verfilmt.
Quelle: Memory-Alpha.org
Schauspieler: Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard), Jonathan Frakes (Commander William T. Riker), Michael Dorn (Lt. Worf), Marina Sirtis (Counselor Deanna Troi), Brent Spiner (Lt. Commander Data), Gates McFadden (Dr. Beverly Crusher), LeVar Burton (Geordi LaForge), Wil Wheaton (Wesley Crusher)
Gastdarsteller: Andreas Katsulas (Tomalak), Chris Demetral (Jean-Luc / Ethan), Carolyn McCormick (Min Riker), Patty Yasutake (Alyssa Ogawa)
Drehbuch: J. Larry Carroll und David Bennett Carren
Geschichte: Drew Deighan, Thomas Perry und Jo Perry
Regie: Les Landau
Erstausstrahlung: 12. November 1990
Blu-ray Review:
Veröffentlichung: Star Trek – The Next Generation, Season 4, Disc 2
In „Gedächntnisverlust“ werden die Ereignisse zunächst ordentlich auf den Kopf gestellt. William Riker erwacht in einer Zukunft, in der die Föderation kurz vor dem Abschluss eines Friedensvertrags mit den Romulaner steht. Ausgerechnet Tomalak, der einst drohte die Enterprise als Trophäe auf seinem Heimatplaneten auszustellen, wird als Botschafter der Romulaner abgestellt. Riker, der an den politischen Entwicklungen maßgeblich beteiligt war, soll nun ein wichtiger Baustein für diese neue Zukunft sein.
Doch damit nicht genug. Er ist nicht nur Captain der Enterprise, sondern auch der Vater eines Jungen. Jonathan Frakes mimt überzeugend einen unversicherten Riker, der sich mit der neuen Realität nicht so recht anfreunden mag.
Geschichten mit alternativen Realitäten oder Zeitsprüngen sind bei Star Trek stets ein Garant für gute Unterhaltung. Während der Zuschauer neue Szenarien mit den vertrauten Serienhelden erlebt, können die Autoren die bekannten Pfade verlassen und mit dem ein oder anderen überraschenden Plot aufwarten.
Fans zählen „Gedächtnisverlust“ häufig zu ihren Favoriten. Kein Wunder, denn die Episode bietet eine interessante Version der Zukunft. Wir bekommen ein Blick auf eine futuristische Enterprise, die mehrere Klingonen an Bord und einen Ferengi als Steuermann hat. Jean-Luc Picard ist inzwischen Admiral, Data der erste Offizier der Enterprise. Schließlich überrascht die Folge damit, dass das Zukunftszenario eine Simulation in einer Simulation ist.
Fans dürfen sich über viele Details und neue Hintergrundinformationen freuen, die bislang auf DVD verborgen blieben. Zunächst sehen wir in der remasterten Fassung eine neue Version von Alpha Onias III. Der graue Himmelskörper ist nicht länger unscharf und schwammig, sondern nun mit zahlreichen Texturen versehen (Zeitindex 1:52 Minuten).
Für die Illusion einer extraterrestrischen Planetenoberfläche wurde ein Matte Painting eingesetzt, das in der Folge mit Studioaufnahmen vom Außenteam kombiniert wurde. An der Darstellung des Bildes hat sich nichts geändert, wenngleich die Aufnahme nun viel realistischer aussieht (Zeitindex 2:28 Minuten).
Das Außenteam trägt Handlampen bei sich, um sich in der Dunkelheit zu orientieren. Wie schon in Staffel drei (siehe Episode „Der schmale Grat„) kann man auf der Blu-ray ein Stromkabel ausmachen, das hinter Jonathan Frakes Handrücken verläuft.
Alle Bildschirmanimationen sind für die hohe Auflösung der Blu-ray neu erstellt worden. Darunter der Scan von Rikers Gehirn auf der Krankenstation (Zeitindex 08:12 Minuten). Den Text „Zone of Synaptic Degradation“ kann man nun deutlich lesen.
Wesentlich aufschlussreicher sind die Informationen in Rikers Biografie, die der Offizier in seinem Quartier abruft. Den hochauflösenden Grafiken kann man interessante Fakten entnehmen. So soll Riker bei Sternzeit 47203 zum Captain befördert sein und das Kommando über die USS Titan übernommen haben. Weiterhin kann man der Aufzeichnung entnehmen, dass er vier Jahre später das Kommando über die Enterprise übernommen hat. Wer die Standbildtaste auf der Fernbedienung drückt, kann zudem nachlesen, welche genaue Rolle der Sternenflottenoffizier bei der Annährung zwischen der Föderation und Romulus spielte (Zeitindex 20:46 Minuten).
Um ein glaubwürdiges Bild der Zukunft zu schaffen, sind für die Episode Brücke und Krankenstation leicht überarbeitet worden. Die Standarduniformen hat man man beibehalten, während man neue Kommunikatoren designt hat. In Staffel sieben sind sie erneut in „Parallelen“ zu sehen. In der remasterten Fassung kann man erkennen, dass sich der Kommunikator des Admirals von den der anderen Offiziere unterscheidet: Das Delta-Emblem trägt einen zusätzlichen Stern (Zeitindex 13:41 Minuten).
Rikers fiktive Zukunft entpuppt sich zunächst als eine Simulation der Romulaner. Tomalak gibt sich als vermeintlicher Drahtzieher zu erkennen, als sich die Brücke und alle Personen um ihn herum auflösen. Unsere Freunde von Ex Astris Scientia haben in ihrer Analyse der remasterten Episode einen Fehler in dieser Szene entdeckt. Bei der Neukomposition hat Modern Video versehentlich Worfs Finger „abgeschnitten“ (Zeitindex 32:46 Minuten).
Alle anderen Effektaufnahmen sind in der neuen Version der Episode durchweg gelungen. Einen kleinen Farbunterschied kann man lediglich bei dem Energiestrahl ausmachen, der Rikers natürliches Aussehen wieder herstellt. In der Originalfassung ist dieser grün (Zeitindex 33:03 Minuten).
Screencaps: Trekcore.com