Die meisten Fans betrachten die letzten 22 Episoden von „Enterprise“ als das Beste, was Star Trek in seinen letzten Jahren als TV-Serie auf die Mattscheibe gebracht hat. Umso gespannter blicken viele von ihnen auf die finale Blu-ray-Veröffentlichung, die nun im deutschen Handel erschienen ist. Staffel eins bis drei ernteten in Sachen Bild heftige Kritik. Wir haben uns die Blu-rays von Star Trek: Enterprise Season 4 ausführlich angeschaut… und wir nehmen unser Fazit gleich vorweg: Wir sind beeindruckt!
Die Staffel
In der vierten und finalen Staffel wurde dem Raumschiff Enterprise unter dem Kommando von Captain Jonathan Archer ein neuer Kurs verordnet, wieder einmal. Denn nachdem sich die Quoten auch in der dritten Staffel nicht wesentlich gebessert hatten, übernahm Manny Coto („Odyssey 5“) als Showrunner das Ruder. Die Produzenten Rick Berman und Brannon Braga blieben der Serie zwar erhalten, zogen aber, vom Serienfinale einmal abgesehen, mehr im Hintergrund die Strippen.
Die Idee eines staffelübergreifenden Handlungsbogens wurde zu Gunsten mehrteiliger „Story-Arcs“ aufgegeben. Manny Coto, der sich für die Neuausrichtung der Serie aussprach, rückte den Prequel-Charakter in den Vordergrund. In seiner Vorstellung sollten die Episoden die Entstehung der Föderation zeigen und offene Fragen in der Star-Trek-Mythologie beantworten. Unterstützung holte er sich u.a. von den Autoren Judith und Garfield Reeves-Stevens, die bereits zahlreiche Romane (u.a. „Die Föderation“) und Sachbücher rund um Star Trek veröffentlicht hatten. Fortan waren die Geschichten von Star Trek: Enterprise näher an der Originalserie (1966-1969). So feiern altbekannte Spezies wie Tholianer, Gorn und Orioner ihr Comeback. Jonathan Archer und seine Crew machen sogar einen Ausflug in das dunkle Spiegel-Universum, Pyjamaparty im Classic-Look inklusive. Kurzum: Mehr Trek geht nicht!
Am Ende reichte es doch nicht. Am 2. Februar 2005 gab der US-Fernsehsender UPN (United Paramount Network) bekannt, dass die Serie keine weitere Staffel bekommen würde. Enterprise wurde nach nur nach 98 Episoden eingestellt. Schade. Denn Staffel vier zeigt, was aus der fünften Star Trek-Inkarnation hätte werden können.
Nachdem der Temporale Kalte Krieg sein Ende findet („Sturmfront“, Teil 2), wird die schwer beschädigte Enterprise einer Generalüberholung unterzogen. Für die Besatzung ist das eine gute Gelegenheit, sich von der Strapazen der Xindi-Mission zu erholen („Zuhause“). Doch die Ruhe hält nicht lange an, als eine Handvoll Augments einen klingonischen Bird-of-Prey kapern („Borderland“). Die genetisch aufgewerteten Menschen sind ein Überbleibsel der Eugenischen Kriege. Einst stahl Arik Soong (Brent Spiner) die Embryonen aus einer Forschungsstation, um die Augments an einem geheimen Ort aufzuziehen. Die zusammenhängenden Episoden „Borderland“, „Cold Station 12“ und „Die Augments“ sind nicht nur spannend erzählt, sondern überzeugen besonders durch die schauspielerischen Leistungen. Brent Spiner ist in seiner Rolle als Soong ohne Frage der heimliche Star, doch auch der schottische Schauspieler Alec Newman überzeugt auf ganzer Linie. Seine Darstellung des Supermenschens Malik erinnert an eine jüngere Ausgabe von Richardo Montalbans Khan.
Im Anschluss bringen Judith und Garfield Reeves-Stevens und Manny Coto Ordnung in das Star-Trek-Universum. Zunächst findet das unsympathische Auftreten der Vulkanier ein Ende, als die junge T’Pau durch die Lehren des Suraks das Oberkommando zu Fall bringt. Der Zuschauer bekommt einen tiefen Einblick in die vulkanische Kultur und erfährt mehr über Surak und T’Pau, die u.a. in Star Trek: The Original Series in „Weltraumfieber“ erstmals zu sehen war. Der Dreiteiler „Der Anschlag“, „Zeit des Erwachens“ und „Kir’Shara“ wurde mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Die Geschichte strotzt vor Querverweisen.
Viele Trekkies rieben sich die Stirn bei der Frage, warum sich das äußere Erscheinungsbild der Klingonen zwischen den der alten und den der neuen Serien unterschied. Die Autoren waren der Frage stets ausgewischen. Warum auch nicht, denn der eigentliche Grund war simpel: In den 1960er Jahren ließen Budget und Produktionsmittel keine aufwendigen Make-up-Prothesen zu. Manny Coto liefert die Antwort für das menschliche Aussehen der Klingonen zu Kirks Zeiten. Dank ihm wissen wir, dass klingonische Experimente mit menschlicher Augment-DNA zu dem Unfall führten („Die Heimsuchung“, „Die Abweichung“).
Als Staffelhighlight darf man getrost den 90-minütigen Besuch in das Spiegel-Universum anführen („Im finsteren Spiegel“). Während der Episode „Immer die Last mit den Tribbles“ aus Star Trek: Deep Space Nine ein gewisser Retro-Charme anhaftete, stellt der Ausflug von Archers Crew auf die USS Defiant der TOS-Ära eine willkommene Abwechselung dar. Trotz aller Verlockungen verzichtete man bei der Inszenierung der Doppelfolge auf eine übertriebene Darstellung der Classic-Elemente. Der Zuschauer bekommt das Gefühl, als wäre die Defiant der nächste logische Schritt in der technischen Weiterentwicklung der Sternenflotte.
Die Schauspieler, allen voran Linda Park, haben natürlich sichtlich Spaß an ihren dunklen Ebenbildern, was sich auch auf die Zuschauer überträgt. Es ist schade, dass man nicht mehr aus diesem Universum zu Gesicht bekommen wird.
Nicht unerwähnt darf der Auftritt von Peter Weller („Robocop“) bleiben. Als John Frederick Paxton fordert er die Enterprise zu einem großen (moralischen) Kampf heraus. Dabei geht es nicht zuletzt um die Frage, wie tolerant die Menschen gegenüber anderen Spezies sind. Eine Frage, die in Star Trek bis dahin nicht gestellt wurde. „Dämonen“ und „Terra Prime“ werden von vielen Fans bis heute gerne als eigentliches Serienende betrachtet. Zurecht wie ich meine.
In „Babel“, „Vereinigt“ und „Die Aenar“ darf sich Captain Jonathan Archer als großer Diplomat beweisen. Denn obwohl die Romulaner nichts unversucht lassen eine Allianz aus Tellariten, Andorianer und Menschen zu sabotieren, gelingt es ihm, alle verfeindeten Spezies zu einer Kooperation zu bewegen. Der Grundstein für eine große Föderation ist gelegt. Es ist bedauerlich, dass man nie erfahren wird, welche Rolle Archer schließlich bei der Gründung der interplanetaren Institution spielen wird. Andeutungen gibt es viele, doch Fakten werden nicht geschaffen. In dem umstrittenen Serienfinale „Dies sind die Abenteuer“ feilt der Captain zwar an einer Rede anlässlich der Gründung der Föderation, zu hören bekommen wir diese aber nicht. Und so ist ausgerechnet das Serienfinale das Salz in der Suppe. Denn die von Rick Berman und Brannon Braga beabsichtigte Hommage an Star Trek entpuppt sich als Fiasko für Fans und Schauspieler gleichermaßen. Die TNG-Stars Marina Sirtis und Jonathan Frakes stehlen dem Enterprise-Ensemble die Show, als sie als Troi und Riker eine Simulation der alten NX-01 laufen lassen. Doch das fragwürdige Ende täuscht nicht darüber hinweg, dass die vierte und finale Staffel das Beste ist, was Star Trek: Enterprise in seinem kurzen Serienleben hervorgebracht hat.
Das Bild
Es ist schon verblüffend, wie stark sich die Bildqualität der vierten Staffel von den vorherigen Veröffentlichungen unterscheidet. Denn im Gegensatz zu den ersten drei Staffeln punktet die Blu-ray durch ein sehr gutes Bild. Die Detailschärfe der Liveaufnahmen ist enorm, die Farben sind sehr kräftig und die Kontraste sowohl in dunklen als auch in hellen Szenen recht ordentlich.
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das brilliante Bild von Staffel vier ein neues „Licht“ auf Star Trek: Enterprise wirft. Die Studio-Kulissen, die Uniformen und das Make-up zeugen von einem hohen Produktionsstandard, der dem hochauflösenden Bild standhalten kann.
Abstriche muss man bei den CGI-Effekten machen, die vor einer Dekade am Computer entstanden sind. Da die Originalanimationen nicht in Full HD angelegt sind, mussten sie nachträglich hochskaliert werden. Infolgedessen sind sogenannte „Treppeneffekte“ (Aliasing) regelmäßig zu beobachten. Das Seherlebnis wird dadurch aber nicht beeinträchtigt.
„In A Mirror, Darkly“ DVD / Blu-ray Vergleich
Video: Trekcore.com
Der Ton
Die originale Tonspur liegt im DTS-HD Master Audio 5.1 vor. Wie auch bei Staffel drei verteilt sich der Ton sauber auf die einzelnen Boxen. Der Subwoofer ist regelmäßig zur Stelle, ohne dass er aufdringlich wirkt. Staffel vier hat einen ordentlichen Raumklang, der den Zuschauer inmitten des Geschehens katapultiert.
Die deutsche Synchro kommt in Dolby Digital 5.1. Obwohl die deutsche Sprachausgabe nicht so dynamisch und kräftig klingt wie der Originalton, gibt es in Anbetracht des Serienalters keinen wirklichen Anhaltspunkt für Kritik.
Die Extras
Neben den bereits auf DVD veröffentlichten Extras enthalten die Blu-rays neue Dokumentationen und Audiokommentare (siehe unten). Die in HD produzierten Beiträge bestehen aus vielen Interviews mit den Schauspielern, den Produzenten und den Mitarbeitern der Serie. Die Dokus werden mit Ausschnitten aus den einzelnen Episoden ergänzt. Der thematische Schwerpunkt liegt natürlich auf der vierten Staffel und auf dem zu frühen Serienende.
Die Dokumentation „Vor ihrer Zeit: Die Enterprise wird außer Dienst gestellt“ ist in vier Teile unterteilt. „Neue Stimmen“ ist zunächst Manny Coto gewidmet, der im Jahr vier das Zepter in der Hand hielt. Coto erklärt, warum es ihm wichtig war, den Bogen zur Originalserie zu schlagen. Er schildert, wieso aus seiner Sicht das Universum der TNG-Ära mit Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Voyager ausreichend ergründet war. Die Anfänge der Föderation boten deutlich mehr kreativen Freiraum. Der Showrunner bestätigt, dass das Ende von Star Trek: Enterprise bereits mit der dritten Staffel besiegelt war. Doch war es der Cliffhanger in „Stunde Null“, der den Verantwortlichen bei Paramount keine Wahl ließ. Eine Serie mit offenem Ende kam für die Studiobosse nämlich nicht in Frage.
Der zweite Teil der Doku „Unvergessliche Reisen“ konzentriert sich auf die Produktionsbedingungen. Auch hier erfährt der Fan allerhand interessantes. So wurden die mehrteiligen Story-Arcs eingeführt, um trotz des gekürzten Budgets qualitativ hochwertige Episoden ausstrahlen zu können. Denn die mehrfache Verwendung von Kulissen und Requisiten ermöglichte Ausgaben einzusparen. Gleichzeitig bot sich den Autoren die Möglichkeit, intensiver in die Geschichten einzutauchen.
Manny Coto, Judith und Garfield Reeves-Stevens berichten außerdem über die Idee, William Shatner in Enterprise auftreten zu lassen. Ursprünglich sollte der Kanadier in der Spiegeluniversum-Folge mitwirken, was aber aus Budgetgründen nicht realisiert werden konnte.
Der vorletzte Teil „Endanflug“ setzt sich u.a. mit der umstrittenen Politik des Fernsehsenders UPN auseinander. Die fragwürdige Vermarktungspolitik und das Desinteresse der Senderbosse werden auch zehn Jahre später von Schauspielern und Produzenten harsch kritisiert. Jolene Blalock (T’Pol) äußert sich auch über das Serienende, dass in den Augen der meisten Beteiligten schlichtweg schlecht war.
Zum Abschluss der Doku kommen neben den Schauspielern die Serienschöpfer Rick Berman und Brannon Braga zu Wort (Teil 4: „Das Ende einer Ära“). Offen und ehrlich sprechen die beiden über ihre Zeit bei Star Trek. Berman schildert, wie schwer es war, all die Jahre die Verantwortung für das ganze Franchise zu tragen. „Star Trek ruinierte mein Privatleben“, sagt er an einer Stelle. Man merkt doch sehr deutlich, wie sehr es an Berman nagt, dass Star Trek im Fernsehen ein unrühmliches Ende fand. Brannon Braga entschuldigt sich bei den Fans. Seine Aussage, nie eine Folge der klassischen Serie gesehen zu haben, bezeichnet er als großen Fehler. Naiv und arrogant sei das gewesen, so Braga. Eine ehrliche Antwort, die am Ende doch viele Fans versöhnlich stimmen sollte.
Roger Lay Jr. ist es mit der Dokumentation „Vor ihrer Zeit: Die Enterprise wird außer Dienst gestellt“ erneut gelungen, einen neuen Blick auf die Produktion und schließlich auf das Ende von Star Trek: Enterprise zu gewinnen. Der Serie und dem gesamten Fandom erweist er damit zehn Jahre später einen großen Dienst.
Wer wissen möchte, wie einzelne Episoden entstanden sind, der wird in „Im Gespräch – Star Trek: Enterprise verfassen“ auf seine Kosten kommen. Hier blicken die Autoren David A. Goodman, Chris Black, Phyllis Strong, Andre Bormanis sowie Judith und Garfield Reeves-Stevens als auch Brannon Braga auf ihre Zeit bei Star Trek: Enterprise zurück. Es werden zahlreiche Hintergründe erklärt und Anekdoten ausgetauscht. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Doku nicht auf einzelne Kapitel aufgeteilt ist. Nicht jeder Zuschauer ist gewillt, den 90-minütigen Beitrag in einem Stück zu schauen.
Fazit
Nachdem die Blu-ray-Premiere von Star Trek: Enterprise zunächst ernüchternd ausgefallen ist, darf man sich nun über ein versöhnliches Ende freuen. Die vierte und finale Staffel glänzt mit ihrer guten Bild- und Tonqualität. Man kann der Serie zwar keine Referenzqualität bescheinigen, doch die Neuveröffentlichung in High Definition kann sich sehen lassen. Darüber hinaus hat CBS Digital den hohen Standard bei den Extras halten können. Es fällt mir nicht schwer, für die Blu-ray Star Trek: Enterprise Season 4 eine klare Kaufempfehlung auszuprechen.
Cover und Verpackung
Die Blu-ray-Discs der vierten Staffel liegen in einer Elite Hülle mit Pappschuber. Der Schuber in Hochglanz hat einen Reliefaufdruck. Die FSK12 Kennzeichung ist als Aufkleber auf dem Schuber angebracht. Sie kann ohne Probleme abgezogen werden. Auf dem Inlay ist kein FSK-Logo enthalten. Wie bei den anderen Veröffentlichungen auch, musss das Inlay aus der Hülle entnommen werden, wenn man die Inhalte der Discs lesen möchte.
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Die Inhalte im Überblick
Disc 1
- Sturmfront (Teil 1)
- Sturmfront (Teil 2)
- Zuhause
- Erweiterte Szene aus „Zuhause“ (HD)
- Skript-Galerie: Ursprüngliches Ende
- Borderland
Special Features
- Entfernte Szenen aus „Sturmfront“ (SD)
- Aus dem Archiv: Enterprise Momente – Staffel 4 (SD)
Disc 2
- Cold Station 12
- Die Augments
- Der Anschlag
- Zeit des Erwachens
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Der Anschlag“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und Mike & Denise Okuda
- Textkommentar von Mike & Denise Okuda zu „Der Anschlag“ (2005)
Disc 3
- Kir’Shara
- Daedelus
- Beobachtungseffekt
- Babel
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Beobachtungseffekt“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und Mike & Denise Okuda
Disc 4
- Vereinigt
- Die Aenar
- Die Heimsuchung
- Die Abweichung
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Vereinigt“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und David Livingston
- Entfernte Szenen aus „Die Aenar“ (SD)
Disc 5
- Die Verbindung
- Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 1)
- Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)
- Dämonen
Special Features
- Audio-Kommentar zu „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 1)“ mit Mike Sussman und Tim Gaskill (2005)
- Audio-Kommentar zu „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)“ mit Mike Sussman und Tim Gaskill (2005)
- Textkommentar von Mike & Denise Okuda zu „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)“ (2005)
- Neu: Audio-Kommentar zu „Dämonen“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens, André Bormanis, Connor Trinneer und Dominic Keating
- Entfernte Szenen aus „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)“ (SD)
- Aus dem Archiv: Über die Spiegeluniversum-Episoden (SD)
Disc 6
- Terra Prime
- Dies sind die Abenteuer
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Terra Prime“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens, André Bormanis, Connor Trinneer und Dominic Keating
- Audio-Kommentar zu „Terra Prime“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und Tim Gaskill (2005)
- Textkommentar von Mike & Denise Okuda zu „Dies sind die Abenteuer“ (2005)
- Neu: Dokumentation „Vor ihrer Zeit: Die Enterprise wird außer Dienst gestellt (HD)
– Teil 1: Neue Stimmen
– Teil 2: Unvergessliche Reisen
– Teil 3: Finaler Landeanflug
– Teil 4: Das Ende einer Ära - Neu: Im Gespräch – Star Trek: Enterprise verfassen (HD)
- Aus dem Archiv:
– Optischer Effektzauber (SD)
– Verbindung zum Vermächtnis (SD)
– Star Trek: Enterprise Geheimnisse (SD)
– Das war’s! (SD)
– Enterprise – Auf den Hund gekommen (SD)
– Westmores Aliens: Erschaffung von Dr. Phlox und mehr (SD)
– Entfernte Szenen (SD)
– Fotogalerie (SD)
– NX-01 File 10 (SD)