Tolle Nachrichten für Trekkies und Modellliebhaber im neuen Jahr: Eaglemoss Collections veröffentlicht seine Serie „Star Trek – The Official Starship Collection“ nun auch in Deutschland. Bislang waren die Magazine mit den Modellen aus Metallguss nur in England und in den USA erhältlich. Seit dieser Woche ist nun „Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung“ auch im deutschsprachigen Raum angekommen. Das erste Heft enthält eine Miniaturausgabe der Enterprise D. Wir haben uns die neue Magazinserie einmal näher angeschaut.
Wer diese Tage eine Buchhandlung oder einen Zeitschriftenladen aufsucht, der wird Eaglemoss‘ „Offizielle Raumschiffsammlung“ nur schwer übersehen können. Denn das Raumschiff Enterprise aus „Star Trek: The Next Generation“ zieht mit einer großen knallroten Kartonage alle Blicke auf sich. Ein Heft mit Hochglanz-Cover und das Modell der NCC-1701-D sind daran angebracht. Keine Frage, hier wirbt ein neues Produkt erfolgreich um Aufmerksamkeit. Längst sind die Tage gezählt, an denen regelmäßig neue Merchandising-Produkte den deutschen Markt erreichten. Umso erfreulicher ist, wenn man neue Dinge aus der Lieblingsserie entdeckt. Und so muss man nicht lange darüber nachdenken, ob man sich Ausgabe eins zum Aktionspreis von 4,99 Euro kauft.
Der erste Blick gilt natürlich dem Modell, das sicher verpackt in einem Blister liegt. Wer das Flaggschiff der Föderation in seinen Händen hält, der wird zunächst von der Verarbeitung positiv überrascht sein. Billig wirkt es keinesfalls, im Gegenteil. Alle noch so kleinen Details, selbst das Aztekenmuster der Schiffshülle, findet man auf der Schiffsoberfläche wieder. Für die Warpgondeln hat man ein lichtdurchlässiges Plastik verwendet, was bei Lichteinfall sehr schön aussieht. Grundlage für das Modell sind die originalen VFX-Modelle, auf die Eaglesmoss für sein Lizenzprodukt Zugriff hat. Mit einer Länge von knapp 15 Zentimetern sieht das Modell weitaus beeindruckender aus, als man es von den alten Micromaschines gewohnt war.
Neben dem Modell kommt „Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung“ mit einem Heft, das viele Hintergrundinformationen bereithält. Im Gegensatz zu den Sammelheften „Die offiziellen Star Trek Fakten und Infos“ enthält das Heft nicht nur die „fiktionalen“ Eckdaten des jeweiligen Schiffs, sondern auch allerhand Informationen über die Entstehungsgeschichte des Modells. Selbst eingefleischte Fans können ihr Wissen hier noch vertiefen. So verrät Illustrator Andrew Probert in Heft eins, dass er ursprünglich Landestützen für die Enterprise vorgesehen hatte. Allerdings konnte er seine Idee wegen anderen Aufgaben nicht mehr rechtzeitig umsetzen.
Einzelkauf oder Abonnement?
Die erste Ausgabe ist zu einem Kennenlernpreis von 4,99 Euro erhältlich. Jede weitere Ausgabe, die alle zwei Wochen erscheint, kostet dann 14,99 Euro. Auf der deutschen Händlerseite StarTrekModelle.de kann man auch ein Abonnement abschliessen. Wer sich dafür entscheidet, bekommt die Future-Enterprise aus „Gestern, Heute, Morgen“, einen Sammelordner, eine Enterprise-Widmungsplakette und einen Sammelordner gratis dazu. Auch ein Zugriff auf die digitalen Ausgaben ist bei einem Abo-Bezug möglich. Wer also generell Gefallen an den Modellen findet, der sollte zu einem Abonnement greifen. Hat man sich für ein Abonnement entschieden, dann ist auch ein Upgrade möglich. Mit der Premium-Option, das bedeutet einen Aufpreis von 1,50 Euro pro Ausgabe, erhält man vier exklusive Shuttles in Miniaturausgabe aus den Serien TOS, TNG, DS9 und Voyager.
Lohnt sich der Kauf am Kiosk? Wer gut verarbeitete und detailierte Modelle aus seiner Lieblingsserie mag und entsprechende Hintergrundinformationen möchte, der ist bei „Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung“ gut aufgehoben, besonders dann wenn man auf der Jagd nach seltenen Raumschiffen ist. Denn die Fans dürfen sich u.a. auf Modelle der USS Equinox, eines Jem’Hadar Fighters und eines romulanischen Warbird aus Star Trek: Nemesis freuen. Eine Übersicht der bereits erschienen Modelle in den USA und England findet ihr hier auf Memory Alpha. Für den ein oder anderen sind 14,99 Euro vielleicht kein Schnäppchen – wert sind es die Hefte mit den Modellen aber allemal.
Wir werden uns in losen Abständen einzelne Modelle etwas näher anschauen und diese auf Star Trek HD besprechen. Gespannt sind wir auf jeden Fall auf eure Eindrücke. Was haltet ihr von „Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung„? Nutzt einfach unsere Kommentarfunktion für euer Feedback.
Die Verarbeitung der NCC-1701 ist wirklich gut. Leider konnte ich die Enterprise-D nicht mehr erwerben und der Shop für Nachbestellungen funktioniert noch nicht. Wie bei allen Modellreihen scheinen die Raumschiffe aber untereinander nicht maßstabsgerecht. Ich sehe zwar ein, daß ein romunalischer Warbird im Verhältnis zu den viel kleineren Sternenflottenschiffen nicht maßstabsgetreu angeboten werden kann. Aber ich hätte es doch begrüßt, wenn wenigstens einmal die Sternenflottenschiffe untereinander das richtige Größenverhältnis gehabt hätten. Was soll ich mit einer Defiant oder einer Voyager anfangen, die so groß sind wie die Enterprise-D oder nur unwesentlich kleiner?
Ich werde daher nur einzelne Ausgaben kaufen und nicht die ganze Reihe abbonnieren. 70 Ausgaben sollen geplant sein. Abgesehen davon, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß es genug Kundschaft gibt, die 70x 15,- Euro bezahlt, glaube ich nicht, daß 70 verschiedene Schiffstypen einen hinreichenden Kaufanreiz bieten. Vom Platz, den die ganze Sammlung einnähme einmal abgesehen: es gibt doch nur 6-10 Schiffe, auf die die Leute scharf sind, hauptsächlich die Enterprises, vielleicht noch die Voyager, die Excelsior und die Defiant. Aber kaum jemand kauft doch ein Ferengischiff oder noch unbekanntere Schiffstypen.
Meine Prognose: die Reihe wird nach 10 Ausgaben eingestellt.
Ich würde mir wünschen, dass die Heftreihe auch in Deutschland erfolgreich ist. Aus meiner Sicht machen die unbekannteren Schiffe den Reiz der Serie aus. Nur die wenigsten Fans haben die Equinox, die Prometheus oder ein Krenim-Schiff in ihrer Sammlung.
Also ich bin vor allem scharf auf genau die Modelle, die ich noch nicht in 20 verschiedenen Ausführungen besitze. Unabhängig davon spielt die Enterprise-D qualitativ in der Oberklasse. Da kann kaum ein anderes Modell mithalten. Wenn der Rest der Sammlung genauso gut wird bin ich echt begeistert. Und 15 Euro für Modell und Helft finde ich auch nicht übertrieben. Das Modell macht schon vom Angucken einen hochwertigen Eindruck. Allerdings ist Ausgabe 1 überall ausverkauft, der Kampfpreis von 5 Euro war wohl ausschlaggebend. 🙂
Hallo,
ich bin auch ein großer Fan der Serie und hab mich auch über die Modelle gefreut. Zwischenzeitlich habe ich aber den Glauben an Qualität verloren.
Ausgabe 1: Das Beiheft ist mit Rechtschreibfehlern, unverständlichen Sätzen gefüllt. Das Modell NCC-1701-D heisst nicht so bei mir. Bei mir heisst das Schiff CC-1701 D. Die scheinen in der Eile des Gefechts ein paar Buchstaben vergessen zu haben.
Nichtsdestotrotz dachte ich mir, naja einmal kann ja mal was sein.
Pustekuchen.
Nun die Ausgabe 3 besorgt: Inhalt Enterprise NX-01.
In der Verpackung sieht das Schiff perfekt aus.
Nach dem vorsichtigen Auspacken merke ich schon, das die linke Warpgondel wohl einen Treffer erhalten hat.
Die Gondel ist in zwei Teilen. Überlege gerade womit ich das kleben soll.
Hab mich entschlossen den Kauf rückgängig zu machen.
Bringe es morgen wieder zurück in den Laden und weise auf den Fehler hin.
Bei einem Schiff hätte ich es noch verstanden, aber bei zweien.
Oder aber es liegt an mir und ich ziehe kaputte Sachen förmlich an.
Naja, trotzdem wer Spass damit hat und nicht kaputte Ware gekauft/erhalten hat, für den freue ich mich mit.
Das Thema Modelle ist für mich erstmal gestorben.
Die Schiffe sehen ansonsten aber super aus.
Gruss.
Die Enterprise D konnte ich noch über ebay erwerben, die Enterprise NX-01 habe ich aber im Laden liegen lassen. Zum einen finden ich das Schiff ohnehin nicht sonderlich attraktiv, zum anderen stört mich, wie bereits ausgeführt, daß überhaupt nicht auf die Größenverhältnisse Rücksicht genommen wurde. Was soll ich mit einer NX-01, die größer ist als die 1701-A und fast so große wie die „D“? Beim Verhältnis zwischen 1701-A und D habe ich noch ein gewisses Verständnis, da die „D“, anderenfalls doppelt so lang und so hoch hätte ausfallen müssen (oder die „A“ halb so groß). Aber daß man selbst die kleine Defiant oder die NX-01 so groß konzipiert hat, stört mich.
Hier scheinen auch die „offiziellen“ Größenangaben nicht zu stimmen. Die Länge der Defiant wird zumeist mit 120 Metern angegeben. Beim Vorbeiflug der rund 700 Meter langen Enterprise E in „First Contact“ sieht man jedoch, daß die „E“ nicht lediglich sechs mal so lang ist wie die Defiant, sondern mindestens 10 mal so lang. Ich habe die Defiant immer für deutlich kleiner gehalten als die großen „Untertassenschiffe“.
Bei mir steht vorläufig nur die „Voyager“ noch auf dem Kaufplan. Diese scheint von den Größenverhältnissen zumindest zur Enterprise-A zu passen. Die „Excelsior“ fand ich zwar immer sehr schön, das Modell scheint jedoch nicht so gut – und zu klein – geraten zu sein.
Die Qualität meiner Modelle ist sehr ansprechend. So etwas kann man – einschließlich Bemalung und Zusammenbau – wohl kaum vollständig maschinell herstellen. Daher ist der Preis von 14,99 Euro wirklich in Ordnung.
Ich habe zwar in den letzten 25 Jahren erhebliche Summen für Star Trek Merchandise, VHS, DVD und Blurays ausgegeben. Aber mir das Haus mit rund 70 Modellen à 15,- Euro zuzumüllen, bin ich vielleicht doch nicht mehr nerdig genug. Ich bin schon froh, daß heutzutage alle fünf Serien und die 12 Filme auf Bluray und DVD in ein kleines Regalfach passen.
Das mit der Größe stört mich theoretisch auch, aber es gab ja noch nie richtig skalierte Modelle. Selbst bei Bausätzen hat man verschiedene Maßstäbe, und wenn die Dinger kleiner sind ist das kaum mehr umzusetzen. Ich möchte ungerne einen halben Meter langen Borg-Kubus neben einer 5-Millimeter-Defiant aufstellen. Das Format finde ich insofern schon gut gewählt, jedes Modell steht eben „für sich“.
Was mich überrascht hat: die NX-01 ist super gelungen, die kleinsten Details passen, aber gerade die 1701, die ja für viele sicher das Schmuckstück der Sammlung ist, kann mich überhaupt nicht überzeugen. Sie sieht okay aus, aber im vergleich zu den anderen beiden Modellen, bei denen die Vorlage ganz offensichtlich CGI-Modelle waren, ist die Bemalung der 1701 ein Witz. Warum zum Beispiel hat die Hülle nicht das azec pattern, das mich bei meinem AMT-Modellbausatz Arbeitsstunden ohne Ende gekostet hat? Die NX01 hat es nämlich, und da ist es wirklich gut gelunden. So fehlt es der 1701 definitiv an der nötigen Detailtiefe.
naja nett sind die modelle . aber 15 euro ist echt happig für so ein modell , bei der enterprise d kann man nichtmal die untertasse abtrennen und untertasse bzw kamfsektion separat aufstellen man kann es mit ein wenig kraft trennen aber die kampfsektion hat auf der oberseite dann keine abdeckung (minuspunkt ) den sammelordner gibt es laut rückmeldung per mail einzig für abonnementen . normale käufer die auch die heftchen erhalten gucken in die röhre bzw müssen sich standardordner im handel besorgen (unverständlich ) die sogenannten geschenke bezahlt man im endeffekt mit . für die 4 „geschenkshuttles “ bezahlt man nicht wie gedacht 1,50 für 4 ausgaben dann sondern als aufschlag für alle ausgaben ! die schiffsplaketten sind aus kostengründen auf der unterseite der displayständer angebracht (sinnvoll da man sie ja dort nicht sieht ) ich werde definitiv nicht alle modelle kaufen und 100terte euros verpulvern für modelle die ich 2x am tag angucke im schrank und das wars . ich hol mir die wichtigsten schiffe nur
leider ist die verarbeitung bei manchen modellen auch nicht so gelungen zum beispiel an warpgondeln da da sieht man wo das teil aus der form abgeknipst wurde oder separrate teile wie warppfeiler sind schlecht an rumpf geklebt
man sieht teilweise unschöne nähte wo teile aneinandergefügt wurden . wer im handel sich die modelle kauft sollte unbedingt genau hinschauen und sich das beste raussuchen
und das mit den größenverhältnissen stimmt schon aber möchtest du 15 euro bezahlen und eine galaxy bekommen und dann ein ganz kleines modell erhalten für denselben preis ? dann sollen sie wirklich alle im nahezu selber größe sein
Einen Borgkubus oder einen romulanischen Warbird hätte man bei den Größenverhältnissen ja außen vor lassen können. Aber zumindest die Sternenflotteschiffe hätte man in das richtige Verhältnis zueinander setzen können. Wie sich die Voyager zur NCC-1701-A oder zur Excelsior, etc., verhält, wäre interessant zu sehen. Außergewöhnlich groß wären dann nur die Enterprise D und E ausgefallen.
Warum müssen diese Abbo Firmen gleich immer übertreiben ? Ich habe angerufen um die Zeitschrift zu abbonieren in dem glauben es handelt sich um ca 15-20 Schiffe so wie es ja auch in dem beiliegendem Prospekt der ersten Ausgabe zu sehen war aber als sie mir sagten es sind 70 Ausgaben da habe ich es sein gelassen. Dass sind über 1000 Euro für ein paar Plastikraumschiffe !! Wo soll man die 70 Teile überhaupt alle hinstellen ? Ich kaufe mir jetzt nur einzelne Ausgaben jedoch hätte mich die Zukunftsenterprise und der Borgkubus sehr interessiert. Vielleicht mal bei Ebay ?
also ich finde das diese schiffe gut sind iegal von de größen unterschied
Zitat: Warum müssen diese Abbo Firmen gleich immer übertreiben ? Ich habe angerufen um die Zeitschrift zu abbonieren in dem glauben es handelt sich um ca 15-20 Schiffe so wie es ja auch in dem beiliegendem Prospekt der ersten Ausgabe zu sehen war aber als sie mir sagten es sind 70 Ausgaben da habe ich es sein gelassen.
Moin,
da ich jetzt des Öfteren solche Aussagen lese, frage ich mich, warum ihr dort anruft ? Ich gehe mal davon aus, dass ihr die Berliner Nummer der Interabo Verlags-GmbH anruft.
Die haben damit gar nix zu tun – die verlegen lediglich die „Übersetzung“. Eaglemoss ist euer Ansprechpartner und dort könnt ihr auch angeben, welche Modelle eure Abo enthalten soll und auf welche ihr verzichtet, ohne dass euer Abo erlischt
Hier auch nochmal die korrekte Webseite
httpss://shop.eaglemoss.com/star-trek-the-official-starship-collection
Wenn man keine Ahnung hat …..
Unter dem angegebenen Link kann man in England einzelne Schiffsmodelle bestellen, sich aber keinesfalls den Inhalt des deutschen Abos zusammenstellen.
Für deutsche Kunden läuft der komplette Vertrieb über Interabo. Die sind auch der Ansprechpartner für deutsche Kunden. Als Abonennt muß mann alle Ausgaben abnehmen, solange das Abo läuft. Eine Selektion ist nicht möglich.
Gut angefangen und stark nachgelassen
Gestern habe ich die Ausgabe 8 gekauft
K’T’INGA-Klasse das teil war noch nicht
mal zur hälfte Lackiert.
Heute habe ich die erste Sonderausgabe DS-9 gekauft
und mir sind beim auspacken von den 6
Andockpylonen gleich mal 3 stück endgegengekommen
eine abgebrochen die beiden anderen waren nicht richtig
angeklebt.Da ich die Ausgaben einzelnd kaufe werde ich
die Modelle beim Zeitschriftenhändler erst mal auspacken
und schauen ob die Teile in ordnung sind.
Nach den ach so tollen ankündigungen von Eaglemoss
das die Modelle doch so toll und genau sein sollen
sollten sich die Herrschaften echt schämen.Auch der Kundenservice
ist unterste Schublade.
Ich bin seit 40 Jahren Star Trek Fan und jeder von uns
Fans gibt viel Geld aus und da sollte man doch auf Qualität
hoffen dürfen.
jo außer das ds9 ohne ständer kommt und vom durchmesser nur bissle größer is gleich doppelten preis verlangen ?! einige schiffe wie der ktinga hab ich nich geholt der ist sch.. bemalt in silber 🙁 . noch nichtmal die ordner für die hefte bekommt man im laden nur als abokunde . finde es zu sehr abgezocke auch 15 euro is bissle sehr hoch vom preis (10 euro wärn noch ok ). original serienmodelle als vorlage naja wenn man teilweise die bemahlung und die verarbeitung anschaut … einige schiffe sind aber auch nice romulaner ,enterprise d usw . warum die excelsior so mickrig wiederum ausfällt (untertasse ,körper ) ist mir ein rätsel . zumindest die großen schiffe hätte man mehr auf größenunterschiede achten können das die shuttles dann nicht im passenden maßstab kommen is klar die wären zu klein.
leider bieten manche händler über amazon zum beispiel die schiffe überteuert an also vorsichtig da wird zum beispiel für die enterprise d die 5 euro einstiegspreis kam 25 euro und mehr verlangt also vorsicht
Ja der sehr teuer diese sammlung das mit der zukunfst enterpise überlegt sich eaglemoss hoffentlich noch sollte für alle sein schade das die ds9 so klein ist und ohne ständer für den preis sammle auch nur einzelstück und leider sind die modelle nicht überall erhältlich man muß suchen nach händlern
Die Qualität der Modelle ist sehr Unterschiedlich. Genauso wie der Anteil von Metall und Kunststoff bei den Modellen. Es wird zwar damit geworben, dass es sich um hochwertige Metallmodelle handelt, aber bei einigen, z.b. Enterprise D, ist der Plastikanteil höher als der von Metall.
Habe grade als Abonennt die Enterprise D der Zukunft erhalten. Die mittlere Warpgondel ist total schräg auf dem Gondelträger geklebt und sieht echt beschissen aus.
Am Freitag habe ich (Abo Kunde) eine große Lieferung bekommen. Enthalten war die „USS Reliant“, „Borg Sphäre“ und sogenannten Abo Geschenke „USS Enterprise D“ der Zukunft + beleuchteten Borg Kubus. Bis auf die nicht fest angeklebte Waffenphalanx der USS Reliant, war bei den Modellen alles in Ordnung. Alle Modelle sehen gut aus, vor allem die Borg Sphäre und die USS Enterprise D der Zukunft sind sehr gut verarbeitet. Der Borg Kubus sieht auch nicht schlecht aus, ist aber aus einfachen Plastik (14,5*14,5*14,5 cm) mit einer guten Oberflächenstruktur. Aus 5 Seiten des Kubus leuchtet an einigen wenigen stellen grünes Licht. Der Schalter befindet sich gut getarnt auf der sechsten Seite wo sich auch das Batteriefach (4 Mignon) befindet.
Alles in allem bin ich bis jetzt ganz zufrieden mit der Sammlung und werde sie bis zum Ende weiter beziehen.
Du bist echt mit dem Borg Kubus zufrieden? Sowas als Lampe zu bezeichnen finde ich ne Frechheit. Habe doch tatsächlich eine „Lampe“ erwartet die ich in einer Steckdose stecken kann, z.B. als Nachttischlampe.
Bin grade echt am überlegen, ob ich das Risiko eingehen soll und die Sonderausgabe 2 mit der NCC 1701 aus der neuen Filmreihe holen soll. Bei der Sonderausgabe 1 war die Hälfte der Pylonen der DS9 lose und lagen in der Verpackung rum.
Finde es total peinlich was sich Eaglemoss da qualitativ leistet.
Zitat:“Sowas als Lampe zu bezeichnen finde ich ne Frechheit. Habe doch tatsächlich eine „Lampe“ erwartet die ich in einer Steckdose stecken kann, z.B. als Nachttischlampe.“
Das hast Du recht. Als Lampe kann man das wirklich nicht bezeichnen. Allerdings waren meine Erwartungen in dieser hinsicht nicht wirklich hoch. Wie soll auch ein schwarzer Borg Kubus mit ein paar löchern und lichtdurchlässigen Kunststofffolien Licht ausstrahlen können. Man stelle sich vor wie albern ein Borg Kubus aussehen würde wenn er wie eine normale Lampe leuchten würde. Insofern bin ich damit schon ganz zufrieden und das daraus kein kitsch gemacht wurde der nicht annähernd etwas mit einem Borg Kubus zu tun gehabt hätte. Es hätte schlimmer sein können.
So zum präsentieren ist es schon o. k.!
Wäre natürlich besser gewesen, wenn der Kubus detailreicher mit richtigen hohlräumen usw. gemacht worden wäre, damit es echter aussieht.
Die Borg Sphäre sieht dagegen wesentlich besser aus, aber leider zu klein und eben unbeleuchtet!
P. S.: Mit DS9 war ich eigentlich auch soweit zufrieden. Bis auf ein paar kleinigkeiten die schief angebracht worden sind.
Ich hatte auch die Schiffsplakete mit einer Delle am oberen Rand vor einiger Zeit bekommen. Ich habe dann dort angerufen und eine neue bekommen. Die alte durfte ich trotzdem behalten.
Die Qualität der Modelle ist recht unterschiedlich. Die DS9 war wirklich eine Frechheit für diesen Preis (30 EUR). Auch bei mir waren die Pylonen bereits abgebrochen oder dermaßen schlecht verklebt, dass man das Ding kaum anfassen konnte. Ein weiterer Hammer war der romulanische Warbird. Alle Händlerexemplare, die ich gefunden habe, waren an den Gondeln beschädigt. Der Ferengi Marauder ist ein liebloses Stück Plastik mit billiger Bemalung. Einige der Sternenflottenschiffe und der Bird of Prey waren jedoch ihr Geld Wert. Schaut Euch die Schiffe vorher im Laden an und lasst Schrott liegen – zu Schade um das Geld.
Seit dem Defiant Modell habe ich weder DS9 noch die Enterprise E bekommen. Hat wer einen Tipp wie man an einzelne Modelle rankomt? Und ob es irgendwo ne Übersicht gibt?
Beziehe die Modelle nach vorheriger Sicht- und Notwendigkeitspruefung über meinen Zeitschriftenhaendler. Bis auf 2 Modelle habe ich 47 Stück gesammelt. (Sondermodelle nicht mitgezaehlt) Bin immer noch außerordentlich über die Details und Verarbeitung überrascht. Bei der Präsentation sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Mit der Maßstabstreue und der Größe kann man sich ddarüber streiten.
Tja und dann ist man wieder auf ein Marketing Fake reingefallen wo der Hersteller den großen Gewinn von ahnungslosen Kunden macht Hochfertige Metallverarbeitend usw. Und wen man überlegt das da mehr Plastik als Metall dahinter steckt und obendrein noch schädlich für die Umwelt ist . Als erstes ist immer so mit solchen Ausgaben erst werden die günstig verkauft ehe man sich versieht hat man schnell mehrere 50€ ausgeben und kommt am ende auf eine Summe von 1050€ mit Sondermodellen nicht mitgerechnet dann versucht man die Sammlung für Teuer Geld zu verkaufen obwohl man ganz genau weiß das man die Ausgegebene Summe eh nie wieder reinbekommt was man dafür ausgegeben hat