Ab sofort kann auch die Standard Blu-ray der sechsten Staffel von Star Trek: The Next Generation auf Amazon.de vorbestellt werden. Wie auch die limitierte Collector’s Edition erscheint die Box mit allen 26 remasterten Episoden am 3. Juli. Der Preis für die Box beträgt inklusive Lieferung 65,49 Euro. Damit ist die Standard Blu-ray Variante etwas günstiger als die exklusiv über Amazon.de vertriebene Collector’s Edition.
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Star Trek: Enterprise Season 4 Blu-ray Review
Die meisten Fans betrachten die letzten 22 Episoden von „Enterprise“ als das Beste, was Star Trek in seinen letzten Jahren als TV-Serie auf die Mattscheibe gebracht hat. Umso gespannter blicken viele von ihnen auf die finale Blu-ray-Veröffentlichung, die nun im deutschen Handel erschienen ist. Staffel eins bis drei ernteten in Sachen Bild heftige Kritik. Wir haben uns die Blu-rays von Star Trek: Enterprise Season 4 ausführlich angeschaut… und wir nehmen unser Fazit gleich vorweg: Wir sind beeindruckt!
Die Staffel
In der vierten und finalen Staffel wurde dem Raumschiff Enterprise unter dem Kommando von Captain Jonathan Archer ein neuer Kurs verordnet, wieder einmal. Denn nachdem sich die Quoten auch in der dritten Staffel nicht wesentlich gebessert hatten, übernahm Manny Coto („Odyssey 5“) als Showrunner das Ruder. Die Produzenten Rick Berman und Brannon Braga blieben der Serie zwar erhalten, zogen aber, vom Serienfinale einmal abgesehen, mehr im Hintergrund die Strippen.
Die Idee eines staffelübergreifenden Handlungsbogens wurde zu Gunsten mehrteiliger „Story-Arcs“ aufgegeben. Manny Coto, der sich für die Neuausrichtung der Serie aussprach, rückte den Prequel-Charakter in den Vordergrund. In seiner Vorstellung sollten die Episoden die Entstehung der Föderation zeigen und offene Fragen in der Star-Trek-Mythologie beantworten. Unterstützung holte er sich u.a. von den Autoren Judith und Garfield Reeves-Stevens, die bereits zahlreiche Romane (u.a. „Die Föderation“) und Sachbücher rund um Star Trek veröffentlicht hatten. Fortan waren die Geschichten von Star Trek: Enterprise näher an der Originalserie (1966-1969). So feiern altbekannte Spezies wie Tholianer, Gorn und Orioner ihr Comeback. Jonathan Archer und seine Crew machen sogar einen Ausflug in das dunkle Spiegel-Universum, Pyjamaparty im Classic-Look inklusive. Kurzum: Mehr Trek geht nicht!
Am Ende reichte es doch nicht. Am 2. Februar 2005 gab der US-Fernsehsender UPN (United Paramount Network) bekannt, dass die Serie keine weitere Staffel bekommen würde. Enterprise wurde nach nur nach 98 Episoden eingestellt. Schade. Denn Staffel vier zeigt, was aus der fünften Star Trek-Inkarnation hätte werden können.
Nachdem der Temporale Kalte Krieg sein Ende findet („Sturmfront“, Teil 2), wird die schwer beschädigte Enterprise einer Generalüberholung unterzogen. Für die Besatzung ist das eine gute Gelegenheit, sich von der Strapazen der Xindi-Mission zu erholen („Zuhause“). Doch die Ruhe hält nicht lange an, als eine Handvoll Augments einen klingonischen Bird-of-Prey kapern („Borderland“). Die genetisch aufgewerteten Menschen sind ein Überbleibsel der Eugenischen Kriege. Einst stahl Arik Soong (Brent Spiner) die Embryonen aus einer Forschungsstation, um die Augments an einem geheimen Ort aufzuziehen. Die zusammenhängenden Episoden „Borderland“, „Cold Station 12“ und „Die Augments“ sind nicht nur spannend erzählt, sondern überzeugen besonders durch die schauspielerischen Leistungen. Brent Spiner ist in seiner Rolle als Soong ohne Frage der heimliche Star, doch auch der schottische Schauspieler Alec Newman überzeugt auf ganzer Linie. Seine Darstellung des Supermenschens Malik erinnert an eine jüngere Ausgabe von Richardo Montalbans Khan.
Im Anschluss bringen Judith und Garfield Reeves-Stevens und Manny Coto Ordnung in das Star-Trek-Universum. Zunächst findet das unsympathische Auftreten der Vulkanier ein Ende, als die junge T’Pau durch die Lehren des Suraks das Oberkommando zu Fall bringt. Der Zuschauer bekommt einen tiefen Einblick in die vulkanische Kultur und erfährt mehr über Surak und T’Pau, die u.a. in Star Trek: The Original Series in „Weltraumfieber“ erstmals zu sehen war. Der Dreiteiler „Der Anschlag“, „Zeit des Erwachens“ und „Kir’Shara“ wurde mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Die Geschichte strotzt vor Querverweisen.
Viele Trekkies rieben sich die Stirn bei der Frage, warum sich das äußere Erscheinungsbild der Klingonen zwischen den der alten und den der neuen Serien unterschied. Die Autoren waren der Frage stets ausgewischen. Warum auch nicht, denn der eigentliche Grund war simpel: In den 1960er Jahren ließen Budget und Produktionsmittel keine aufwendigen Make-up-Prothesen zu. Manny Coto liefert die Antwort für das menschliche Aussehen der Klingonen zu Kirks Zeiten. Dank ihm wissen wir, dass klingonische Experimente mit menschlicher Augment-DNA zu dem Unfall führten („Die Heimsuchung“, „Die Abweichung“).
Als Staffelhighlight darf man getrost den 90-minütigen Besuch in das Spiegel-Universum anführen („Im finsteren Spiegel“). Während der Episode „Immer die Last mit den Tribbles“ aus Star Trek: Deep Space Nine ein gewisser Retro-Charme anhaftete, stellt der Ausflug von Archers Crew auf die USS Defiant der TOS-Ära eine willkommene Abwechselung dar. Trotz aller Verlockungen verzichtete man bei der Inszenierung der Doppelfolge auf eine übertriebene Darstellung der Classic-Elemente. Der Zuschauer bekommt das Gefühl, als wäre die Defiant der nächste logische Schritt in der technischen Weiterentwicklung der Sternenflotte.
Die Schauspieler, allen voran Linda Park, haben natürlich sichtlich Spaß an ihren dunklen Ebenbildern, was sich auch auf die Zuschauer überträgt. Es ist schade, dass man nicht mehr aus diesem Universum zu Gesicht bekommen wird.
Nicht unerwähnt darf der Auftritt von Peter Weller („Robocop“) bleiben. Als John Frederick Paxton fordert er die Enterprise zu einem großen (moralischen) Kampf heraus. Dabei geht es nicht zuletzt um die Frage, wie tolerant die Menschen gegenüber anderen Spezies sind. Eine Frage, die in Star Trek bis dahin nicht gestellt wurde. „Dämonen“ und „Terra Prime“ werden von vielen Fans bis heute gerne als eigentliches Serienende betrachtet. Zurecht wie ich meine.
In „Babel“, „Vereinigt“ und „Die Aenar“ darf sich Captain Jonathan Archer als großer Diplomat beweisen. Denn obwohl die Romulaner nichts unversucht lassen eine Allianz aus Tellariten, Andorianer und Menschen zu sabotieren, gelingt es ihm, alle verfeindeten Spezies zu einer Kooperation zu bewegen. Der Grundstein für eine große Föderation ist gelegt. Es ist bedauerlich, dass man nie erfahren wird, welche Rolle Archer schließlich bei der Gründung der interplanetaren Institution spielen wird. Andeutungen gibt es viele, doch Fakten werden nicht geschaffen. In dem umstrittenen Serienfinale „Dies sind die Abenteuer“ feilt der Captain zwar an einer Rede anlässlich der Gründung der Föderation, zu hören bekommen wir diese aber nicht. Und so ist ausgerechnet das Serienfinale das Salz in der Suppe. Denn die von Rick Berman und Brannon Braga beabsichtigte Hommage an Star Trek entpuppt sich als Fiasko für Fans und Schauspieler gleichermaßen. Die TNG-Stars Marina Sirtis und Jonathan Frakes stehlen dem Enterprise-Ensemble die Show, als sie als Troi und Riker eine Simulation der alten NX-01 laufen lassen. Doch das fragwürdige Ende täuscht nicht darüber hinweg, dass die vierte und finale Staffel das Beste ist, was Star Trek: Enterprise in seinem kurzen Serienleben hervorgebracht hat.
Das Bild
Es ist schon verblüffend, wie stark sich die Bildqualität der vierten Staffel von den vorherigen Veröffentlichungen unterscheidet. Denn im Gegensatz zu den ersten drei Staffeln punktet die Blu-ray durch ein sehr gutes Bild. Die Detailschärfe der Liveaufnahmen ist enorm, die Farben sind sehr kräftig und die Kontraste sowohl in dunklen als auch in hellen Szenen recht ordentlich.
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das brilliante Bild von Staffel vier ein neues „Licht“ auf Star Trek: Enterprise wirft. Die Studio-Kulissen, die Uniformen und das Make-up zeugen von einem hohen Produktionsstandard, der dem hochauflösenden Bild standhalten kann.
Abstriche muss man bei den CGI-Effekten machen, die vor einer Dekade am Computer entstanden sind. Da die Originalanimationen nicht in Full HD angelegt sind, mussten sie nachträglich hochskaliert werden. Infolgedessen sind sogenannte „Treppeneffekte“ (Aliasing) regelmäßig zu beobachten. Das Seherlebnis wird dadurch aber nicht beeinträchtigt.
„In A Mirror, Darkly“ DVD / Blu-ray Vergleich
Video: Trekcore.com
Der Ton
Die originale Tonspur liegt im DTS-HD Master Audio 5.1 vor. Wie auch bei Staffel drei verteilt sich der Ton sauber auf die einzelnen Boxen. Der Subwoofer ist regelmäßig zur Stelle, ohne dass er aufdringlich wirkt. Staffel vier hat einen ordentlichen Raumklang, der den Zuschauer inmitten des Geschehens katapultiert.
Die deutsche Synchro kommt in Dolby Digital 5.1. Obwohl die deutsche Sprachausgabe nicht so dynamisch und kräftig klingt wie der Originalton, gibt es in Anbetracht des Serienalters keinen wirklichen Anhaltspunkt für Kritik.
Die Extras
Neben den bereits auf DVD veröffentlichten Extras enthalten die Blu-rays neue Dokumentationen und Audiokommentare (siehe unten). Die in HD produzierten Beiträge bestehen aus vielen Interviews mit den Schauspielern, den Produzenten und den Mitarbeitern der Serie. Die Dokus werden mit Ausschnitten aus den einzelnen Episoden ergänzt. Der thematische Schwerpunkt liegt natürlich auf der vierten Staffel und auf dem zu frühen Serienende.
Die Dokumentation „Vor ihrer Zeit: Die Enterprise wird außer Dienst gestellt“ ist in vier Teile unterteilt. „Neue Stimmen“ ist zunächst Manny Coto gewidmet, der im Jahr vier das Zepter in der Hand hielt. Coto erklärt, warum es ihm wichtig war, den Bogen zur Originalserie zu schlagen. Er schildert, wieso aus seiner Sicht das Universum der TNG-Ära mit Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Voyager ausreichend ergründet war. Die Anfänge der Föderation boten deutlich mehr kreativen Freiraum. Der Showrunner bestätigt, dass das Ende von Star Trek: Enterprise bereits mit der dritten Staffel besiegelt war. Doch war es der Cliffhanger in „Stunde Null“, der den Verantwortlichen bei Paramount keine Wahl ließ. Eine Serie mit offenem Ende kam für die Studiobosse nämlich nicht in Frage.
Der zweite Teil der Doku „Unvergessliche Reisen“ konzentriert sich auf die Produktionsbedingungen. Auch hier erfährt der Fan allerhand interessantes. So wurden die mehrteiligen Story-Arcs eingeführt, um trotz des gekürzten Budgets qualitativ hochwertige Episoden ausstrahlen zu können. Denn die mehrfache Verwendung von Kulissen und Requisiten ermöglichte Ausgaben einzusparen. Gleichzeitig bot sich den Autoren die Möglichkeit, intensiver in die Geschichten einzutauchen.
Manny Coto, Judith und Garfield Reeves-Stevens berichten außerdem über die Idee, William Shatner in Enterprise auftreten zu lassen. Ursprünglich sollte der Kanadier in der Spiegeluniversum-Folge mitwirken, was aber aus Budgetgründen nicht realisiert werden konnte.
Der vorletzte Teil „Endanflug“ setzt sich u.a. mit der umstrittenen Politik des Fernsehsenders UPN auseinander. Die fragwürdige Vermarktungspolitik und das Desinteresse der Senderbosse werden auch zehn Jahre später von Schauspielern und Produzenten harsch kritisiert. Jolene Blalock (T’Pol) äußert sich auch über das Serienende, dass in den Augen der meisten Beteiligten schlichtweg schlecht war.
Zum Abschluss der Doku kommen neben den Schauspielern die Serienschöpfer Rick Berman und Brannon Braga zu Wort (Teil 4: „Das Ende einer Ära“). Offen und ehrlich sprechen die beiden über ihre Zeit bei Star Trek. Berman schildert, wie schwer es war, all die Jahre die Verantwortung für das ganze Franchise zu tragen. „Star Trek ruinierte mein Privatleben“, sagt er an einer Stelle. Man merkt doch sehr deutlich, wie sehr es an Berman nagt, dass Star Trek im Fernsehen ein unrühmliches Ende fand. Brannon Braga entschuldigt sich bei den Fans. Seine Aussage, nie eine Folge der klassischen Serie gesehen zu haben, bezeichnet er als großen Fehler. Naiv und arrogant sei das gewesen, so Braga. Eine ehrliche Antwort, die am Ende doch viele Fans versöhnlich stimmen sollte.
Roger Lay Jr. ist es mit der Dokumentation „Vor ihrer Zeit: Die Enterprise wird außer Dienst gestellt“ erneut gelungen, einen neuen Blick auf die Produktion und schließlich auf das Ende von Star Trek: Enterprise zu gewinnen. Der Serie und dem gesamten Fandom erweist er damit zehn Jahre später einen großen Dienst.
Wer wissen möchte, wie einzelne Episoden entstanden sind, der wird in „Im Gespräch – Star Trek: Enterprise verfassen“ auf seine Kosten kommen. Hier blicken die Autoren David A. Goodman, Chris Black, Phyllis Strong, Andre Bormanis sowie Judith und Garfield Reeves-Stevens als auch Brannon Braga auf ihre Zeit bei Star Trek: Enterprise zurück. Es werden zahlreiche Hintergründe erklärt und Anekdoten ausgetauscht. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Doku nicht auf einzelne Kapitel aufgeteilt ist. Nicht jeder Zuschauer ist gewillt, den 90-minütigen Beitrag in einem Stück zu schauen.
Fazit
Nachdem die Blu-ray-Premiere von Star Trek: Enterprise zunächst ernüchternd ausgefallen ist, darf man sich nun über ein versöhnliches Ende freuen. Die vierte und finale Staffel glänzt mit ihrer guten Bild- und Tonqualität. Man kann der Serie zwar keine Referenzqualität bescheinigen, doch die Neuveröffentlichung in High Definition kann sich sehen lassen. Darüber hinaus hat CBS Digital den hohen Standard bei den Extras halten können. Es fällt mir nicht schwer, für die Blu-ray Star Trek: Enterprise Season 4 eine klare Kaufempfehlung auszuprechen.
Cover und Verpackung
Die Blu-ray-Discs der vierten Staffel liegen in einer Elite Hülle mit Pappschuber. Der Schuber in Hochglanz hat einen Reliefaufdruck. Die FSK12 Kennzeichung ist als Aufkleber auf dem Schuber angebracht. Sie kann ohne Probleme abgezogen werden. Auf dem Inlay ist kein FSK-Logo enthalten. Wie bei den anderen Veröffentlichungen auch, musss das Inlay aus der Hülle entnommen werden, wenn man die Inhalte der Discs lesen möchte.
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Die Inhalte im Überblick
Disc 1
- Sturmfront (Teil 1)
- Sturmfront (Teil 2)
- Zuhause
- Erweiterte Szene aus „Zuhause“ (HD)
- Skript-Galerie: Ursprüngliches Ende
- Borderland
Special Features
- Entfernte Szenen aus „Sturmfront“ (SD)
- Aus dem Archiv: Enterprise Momente – Staffel 4 (SD)
Disc 2
- Cold Station 12
- Die Augments
- Der Anschlag
- Zeit des Erwachens
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Der Anschlag“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und Mike & Denise Okuda
- Textkommentar von Mike & Denise Okuda zu „Der Anschlag“ (2005)
Disc 3
- Kir’Shara
- Daedelus
- Beobachtungseffekt
- Babel
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Beobachtungseffekt“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und Mike & Denise Okuda
Disc 4
- Vereinigt
- Die Aenar
- Die Heimsuchung
- Die Abweichung
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Vereinigt“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und David Livingston
- Entfernte Szenen aus „Die Aenar“ (SD)
Disc 5
- Die Verbindung
- Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 1)
- Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)
- Dämonen
Special Features
- Audio-Kommentar zu „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 1)“ mit Mike Sussman und Tim Gaskill (2005)
- Audio-Kommentar zu „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)“ mit Mike Sussman und Tim Gaskill (2005)
- Textkommentar von Mike & Denise Okuda zu „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)“ (2005)
- Neu: Audio-Kommentar zu „Dämonen“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens, André Bormanis, Connor Trinneer und Dominic Keating
- Entfernte Szenen aus „Die dunkle Seite des Spiegels (Teil 2)“ (SD)
- Aus dem Archiv: Über die Spiegeluniversum-Episoden (SD)
Disc 6
- Terra Prime
- Dies sind die Abenteuer
Special Features
- Neu: Audio-Kommentar zu „Terra Prime“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens, André Bormanis, Connor Trinneer und Dominic Keating
- Audio-Kommentar zu „Terra Prime“ mit Judith & Garfield Reeves-Stevens und Tim Gaskill (2005)
- Textkommentar von Mike & Denise Okuda zu „Dies sind die Abenteuer“ (2005)
- Neu: Dokumentation „Vor ihrer Zeit: Die Enterprise wird außer Dienst gestellt (HD)
– Teil 1: Neue Stimmen
– Teil 2: Unvergessliche Reisen
– Teil 3: Finaler Landeanflug
– Teil 4: Das Ende einer Ära - Neu: Im Gespräch – Star Trek: Enterprise verfassen (HD)
- Aus dem Archiv:
– Optischer Effektzauber (SD)
– Verbindung zum Vermächtnis (SD)
– Star Trek: Enterprise Geheimnisse (SD)
– Das war’s! (SD)
– Enterprise – Auf den Hund gekommen (SD)
– Westmores Aliens: Erschaffung von Dr. Phlox und mehr (SD)
– Entfernte Szenen (SD)
– Fotogalerie (SD)
– NX-01 File 10 (SD)
Trailer
Gewinnspiel: Wir verlosen Star Trek: Enterprise Season 4 Blu-ray
In wenigen Tagen und zwar am 8. Mai erscheint die letzte Staffel von Enterprise auf Blu-ray. Aus diesem Anlass verlosen wir mit freundlicher Unterstützung von Paramount Home Entertainment ein Exemplar der Blu-ray Star Trek: Enterprise Season 4 auf Star Trek HD! Die Box enthält alle 22 remasterten Episoden in High Definition und zahlreiche neue Features. Wer an dem Gewinnspiel erfolgreich teilnehmen möchte, der muss einfach die untenstehende Frage richtig beantworten:
Wie heißt die Mutter von T’Pol?
Gewinnerin ist Marianne Unkelbach aus Kaarst. Herzlichen Glückwunsch!
„Wiedervereinigung?“ auf Blu-ray: Trekzone urteilt kritisch
Seit Ende letzten Jahres ist die Blu-ray der Doppelfolge „Wiedervereinigung?“ (Unification) aus der fünften Staffel von Star Trek: The Next Generation auch im deutschen Handel erhältlich. Die remasterte Episode in Spielfilmlänge wurde zusammen mit einigen Extras auf Blu-ray gepresst. Eine edle Schmuckverpackung runden das Angebot ab. Christopher Kurz von Trekzone.de hat die Sonderveröffentlichung für ein Review näher unter die Lupe genommen. Sein Fazit fällt ernüchternd aus:
Bis auf die gute Verpackung muss man die Sonderveröffentlichung von „Wiedervereinigung?“ als äußerst durchwachsen bezeichnen. Das ist insbesondere deswegen ärgerlich, weil man den Hauptfilm schließlich auch auf der fünften Staffelbox fast identisch als Einzelfolgen vorfinden wird. Da hätte es bei den Extras dann doch rein mengenmäßig schon mehr sein dürfen, von der Qualität ganz zu schweigen. Wer also ohnehin vorhat, die fünfte Staffelbox von TNG auf Blu-ray zu erwerben, kann diese Veröffentlichung getrost überspringen. Interessant ist sie nur für Fans, die sich nur ausgewählte Episoden in HD leisten möchten, oder Sammler, die es auf die hochwertige Verpackung abgesehen haben.
Das vollständige Review könnt ihr hier auf Trekzone.de nachlesen.
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Jetzt vorbestellen: Star Trek: Enterprise Season 4 auf Blu-ray
Die vierte Staffel von Star Trek: Enterprise kann ab sofort bei Amazon.de auf Blu-ray vorbestellt werden. Das Online-Versandhaus benennt den 8. Mai 2014 als offiziellen Erscheinungstermin in Deutschland. Der Preis für die letzte Staffel mit allen 22 remasterten Episoden liegt bei 65,06 Euro inklusive Lieferung. Darüber hinaus enthält die Box zahlreiche Features, die zum Teil neu in High Definition produziert wurden. Eine vollständige Übersicht aller Inhalte haben wir hier zusammengestellt.
Amazon.de führt derzeit nur die deutsche Standard Blu-ray in seinem Online-Katalog. Die Limited Collector’s Edition sollte aber in Kürze ebenfalls vorbestellbar sein.
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Star Trek: Enterprise Season 3 Blu-ray Review
Trekkies haben allen Grund zur Freude: Auch 2014 startet Star Trek auf Blu-ray in den heimischen Wohnzimmern voll durch. Den Anfang machen die Forscher, pardon die Militärs, des ersten Raumschiffs Enterprise. Denn die Besatzung der NX-01 unter dem Kommando von Captain Jonathan Archer ist in ihrem dritten Jahr weniger auf Erkundungsflug, sondern auf der Suche nach extraterrestrischen Unruhestiftern, die Millionen Menschen auf ihrem Gewissen haben. Erst fliegen die Funken, dann die Fetzen. Ob der Funke nach der durchwachsenen Bildqualität der ersten beiden Staffeln nun endlich auf die Zuschauer überspringt, verrät unser Blu-ray-Review.
Die Staffel
Star Treks erste Ermüdungserscheinungen traten bereits zum Ende von Voyager auf. Es schien, als wären den Machern in dem Hart Building auf dem Gelände der Paramount Studios die Ideen ausgegangen. Aber statt Star Trek im TV eine Atempause zu gönnen, drängte das Studio auf eine weitere Show. Trotz des Prequel-Charakters gelang es Rick Berman und Brannon Braga nicht, der letzten Star-Trek-Inkarnation einen modernen Anstrich zu geben. Rückblickend war das die eigentliche Ursache für das vorzeitige Serienaus von Star Trek: Enterprise. Denn die TV-Landschaft und sein Publikum hatte sich in den 2000er Jahren geändert. Statt Science-Fiction standen Crime-Serien in der Gunst der Zuschauer. Serien wie „24“ und später „Lost“ brachen mit den klassischen TV-Konventionen und gewannen ein neues Publikum für sich.
Um zu retten, was zu retten ist, wurde Star Trek: Enterprise im dritten Jahr eine Neuausrichtung verordnet. Denn auf Grund sinkender Einschaltqouten waren die Showrunner Rick Berman und Brannon Braga angehalten, vor und hinter den Kulissen Änderungen vorzunehmen. So wurden Autoren ausgetauscht und das Serienkonzept radikal überarbeitet. Statt abgeschlossener Episoden in bekannter TNG- und Voyager-Manier wurde ein staffelumspannender Handlungsbogen eingeführt, der den explorativen Seriencharakter in den Hintergrund stellte. Star Trek: Enterprise sollte für das neue Fernsehpublikum fortan sexy, dramatisch und actionlastig sein.
Während in Star Trek: Deep Space Nine die Bedrohung durch das Dominion über mehrere Staffeln kontinuierlich aufgebaut wurde, werden die Xindi als Gegenspieler gleich im Vorspann der ersten Episode vorgestelllt („Die Xindi“). Die Aggressoren aus der delphischen Ausdehnung bestehen aus fünf unterschiedlichen Spezies. Sicher der Annahme, dass die Menschen ihre Heimatwelt zerstören werden, entwickeln sie eine Waffe, die die Erde in Schutt und Asche legen soll. Captain Archer führt die Enterprise in die Ausdehnung, um die Xindi von ihrem Vorhaben abzuhalten.
Die Idee, dass eine Rasse aus unterschiedlichen Spezies besteht, hat ihren Charme. Sie verleiht der Bedrohung viele unterschiedliche Facetten und bietet Potential für viel Zoff in den eigenen Reihen. Und so passiert es, dass die Crew der Enterprise nicht nur auf eine höchst interessante Kultur trifft, sondern sich rasch inmitten eines Bürgerkriegs wiederfindet.
Trotz des arg actionlastigen Plots kann man der dritten Staffel den Unterhaltungswert nicht absprechen. Neben großen Konflikten bekommen Trekkies all das zu sehen, was sie am liebsten mögen: Zeitreisen („Carpenter Street“), alternative Realitäten („Dämmerung“) und fremde neue Welten („Azati Prime“). Jahr Drei bringt großartige Geschichten hervor. Als Beispiel sei „Ebenbild“aufgeführt. In bester Star Trek Manier nehmen sich die Autoren hier dem Thema Klonen an. So soll ein ausgewachsenes, voll empfindungsfähiges Duplikat Trip Tuckers in der Not wie Schlachtvieh als Organspender herhalten. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so liegen einige Episoden wie „Transformation“ oder „Exil“ deutlich unter dem Niveau anderer Folgen. Unter dem Strich ist Staffel Drei die bis dahin gelungenste von Star Trek: Enterprise.
Das Bild
An nichts reiben sich die Gemüter so sehr wie an dem Bild der bisher veröffentlichten Blu-rays. Die meisten Episoden der ersten beiden Staffeln fielen durch ein erschreckend schlechtes Bild auf. Erschreckend, weil der direkte Vergleich zwischen den Blu-rays von TNG und Enterprise keine andere Aussage zuließ.
Nachdem ich mir alle Folgen der dritten Staffel angeschaut habe, bleibe ich mit gemischten Gefühlen zurück. Der Staffelauftakt startet qualitativ dort, wo die zweite Staffel endete: regelmäßige Unschärfen, permanentes Rauschen und eine starke Körnung prägen im Bild. Doch scheint es, als würde das Bild zum Staffelende zulegen. So überzeugen einige Folgen wie „Dämmerung“ oder „Azati Prime“ in ihrer Schärfe und in den Bilddetails. Es scheint, als hätte das HD-Master einen kleinen Sprung gemacht. Durch den Einsatz eines Farbfilters ist das Bild in „Faustrecht“ zwar recht körnig, dennoch besticht der „Western“ durch einen guten Kontrast.
Die Spezialeffekte haben in Jahr Drei einen besonders hohen Stellenwert. Sie kommen nicht nur häufiger denn je zum Einsatz, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei der Visualisierung des Plots. Neben den intelligenten Insektoiden und Aquarianern werden eine Fülle an Landschaften, Planeten und Gefechten im All mit Hilfe von Computergrafik darstellt. Ohne die Arbeit der Kreativen zu schmälern, so merkt man doch deutlich, dass die CGI-Effekte vor mehr als zehn Jahren enstanden sind. Einige Aufnahmen wie zum Beispiel die Unterwasserstation auf Azati Prime wirken einfach zu künstlich. Unter dem Strich kann man aber festhalten, dass die meisten visuellen Effekte der höheren Skalierung auf 1080p standhalten.
Der Ton
Die englische Tonspur glänzt mit einem DTS-HD Master Audio in 5.1. Der Originalton verteilt sich sehr gut auf die einzelnen Boxen, so dass Star Trek: Enterprise mit einem schönen Raumklang daherkommt. Der Subwoofer wird in Staffel drei lautstark gefordert und trägt zur Vollendung des Klangerlebnisses bei.
Der deutschsprachige Ton liegt wie bei Staffel eins und zwei in Dolby Digital 5.1. vor. Zwar hört sich die deutsche Sprachausgabe nicht so dynamisch und eindrucksvoll wie der Originalton an, doch darf man mit dem Ergebnis zufrieden sein.
Die Extras
Die neuen Extras bilden wohl wieder das „Herzstück“ der Veröffentlichung. Roger Lay, Jr. and Robert Meyer Burnett, die beiden verantwortlichen Produzenten der Enterprise-Blu-rays, geben in ihrer Dokumentation einen tiefen Blick hinter der Kulissen der Serie. Alle Beteiligten geben sich offen und ehrlich, zum Teil auch selbstkritisch.
Die Dokumentation „In einer Zeit des Krieges“ ist in drei Kapitel unterteilt. Die Autoren Phyllis Strong, André Bormanis, Chris Black und Manny Coto erklären zunächst, weshalb Star Trek: Enterprise bereits nach der zweiten Staffel eine Generalüberholung bitter nötig hatte („Teil 1: Ruf zu den Waffen“). So führt Coto die sinkenden Einschaltquoten auf die Tatsache zurück, dass die meisten Episoden im Stile der 90er erzählt wurden, obwohl die Serie in den 2000er lief. Es war also an der Zeit, die Serie an das Zeitgeschehen anzupassen.
Einige der Interviewten zeigen sich mit dem Storybogen hingegen nicht zufrieden. So kritisiert Drehbuchautor David A. Goodmann die Glaubwürdigkeit der Handlung. „Wie kann es sein, dass die Enterprise alleine gegen alle Xindis besteht?“, fragt er. Wie die meisten Fans hätte er lieber den Krieg zwischen der Erde und dem Romulus thematisiert.
Im zweiten Teil „Frontlinien“ sprechen die Schauspieler über das dritte Jahr. Kritische Töne werden vor allem von Jolene Blalock (T’Pol) und John Billingsley (Phlox) angeschlagen. In Billingsleys Augen schossen die Macher etwas über ihr Ziel hinaus. Dass Captain Archer unter der Devise „der Zweck heiligt die Mittel“ andere Lebewesen aus der Luftschleuse zu werfen droht oder unschuldige Xindi auf einem Beobachtungsposten kommentarlos ausradiert („Azati Prime“), hält er für falsch. Einmal mehr wird auch deutlich, dass die Schauspielerin Jolene Blalock während ihrer Zeit am Set von Enterprise Schwierigkeiten mit den Produzenten Rick Berman und Brannon Braga hatte.
Schließlich kommen im letzten Teil „Die letzte Schlacht“ die Gastdarsteller zu Wort, die als Gegenspieler eine zentrale Rolle spielten: Randy Oglesby (Degra) und Scott MacDonald (Dolim). Darüber hinaus bespricht Dan Curry einige Spezialeffekte und zeigt, wie es ein Xindi-Insektoid aus Pappe in die Serie schaffte.
Wer zum Teufel ist der Future Guy?
Einen Hinweis darauf liefert das Feature „Temporaler Kalter Krieg: Deklassifiziert“ (Ich verrate an dieser Stelle nichts!). Dem Zuschauer wird erklärt, warum der Plot als wichtiges Serienelement kreiert wurde. Zu Wort kommen u.a. John Fleck (Silik) und Matt Winston (Daniels). Eingefleischte Trekkies werden von diesem Extra nicht enttäuscht sein, erfahren sie doch allerhand interessante (und neue) Fakten.
Fazit
Man muss sich wohl damit abfinden, dass „Enterprise“ die technischen Möglichkeiten der Blu-ray auch in Zukunft nicht ausreizen wird. Das Bild lässt an vielen Stellen einfach zu wünschen übrig. Das ist schade, da die letzte Star-Trek-Serie visuell viel zu bieten hat. Die tollen Extras rechtfertigen den hohen Verkaufspreis alleine nicht. Wer keine Eile hat, der kann getrost bei einem zukünftigen Aktionsangebot zuschlagen.
Cover und Verpackung
Die Blu-ray-Discs der dritten Staffel liegen in einer Elite Hülle mit Pappschuber. Der Schuber in Hochglanz hat einen Reliefaufdruck. Die FSK12 Kennzeichung ist als Aufkleber auf dem Schuber angebracht. Sie kann einfach abgezogen werden. Auf dem Inlay ist kein FSK-Logo enthalten. Wie bei den anderen Veröffentlichungen auch, musss das Inlay aus der Hülle entnommen werden, wenn man die Inhalte der Discs lesen möchte.
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Inhalt
Disc 1:
- Die Xindi
- Anomalie
- Transformation
- Rajiin
- Aus dem Logbuch-Archiv:
Die Xindi Saga beginnt
Enterprise Momente: Staffel 3
Text-Kommentar von Mike & Denise Okuda (2005) zu „Die Xindi“
Disc 2:
- Impulsiv
- Exil
- Die Ladung
- Dämmerung
- Kommentar mit David Livingston, David A. Goodman und Chris Black zu „Impulsiv“
- Text-Kommentar mit Mike & Denise Okuda zu „Implusiv“ (2005)
- Kommentar mit Mike Sussman und Tim Gaskill zu „Dämmerung“ (2008)
Disc 3:
- Faustrecht
- Ebenbild
- Carpenter Street
- Das auserwählte Reich
- Kommentar mit David A. Goodman und Christ Black zu „Faustrecht“
- Kommentar mit Mike DeMeritt zu „Faustrecht“ (2005)
- Kommentar mit Manny Coto und Connor Trinneer zu „Ebenbild“
- Kommentar mit Manny Coto zu „Ebenbild“ (2005)
- Entfernte Szene von „Ebenbild“
- Entfernte Szene von „Das auserwählte Reich“
Disc 4:
- Testgebiet
- Kriegslist
- Der Vorbote
- Auf ärztliche Anweisung
Disc 5:
- Brutstätte
- Azati Prime
- Beschädigungen
- Die Vergessenen
- E²
- Kommentar mit David A. Goodman, Chris Black und Connor Trinner zu “Die Vergessenen”
- Entfernte Szene von „E²“
Disc 6:
- Der Rat
- Countdown
- Stunde Null
- In einer Zeit des Krieges (HD):
Teil 1: Ruf zu den Waffen
Teil 2: Frontlinien
Teil 3: Die letzte Schlacht - Temporaler kalter Krieg: deklassifiziert (HD)
- Aus dem Logbuch-Archiv:
Enterprise-Profil: Connor Trinneer
Ein Tag im Leben einer Regisseurin: Roxann Dawson
Hinter der Kamera: Marvin Rush
Enterprise-Geheimnisse
Enterprise-Outtakes
Fotogalerie
NX-01 File 07
NX-01 File 08
NX-01 File 09 - Kommentar mit Chris Black und André Bormanis zu „Countdown“
- Text-Kommentar mit Mike & Denise Okuda zu „Countdown“ (2005)
Technische Details
Bildformat: 1:78:1 (Anamorphic Widescreen, 16:9)
Tonformat: Englisch: 5.1 DTS HD – Master Audio, Deutsch
: Dolby Digital 5.1, Französisch, Japanisch: Stereo
Untertitel: Englisch für Hörgeschädigte, Deutsch, Französisch, Holländisch, Japanisch
Laufzeit: ca. 1.026 Minuten
TNG Season 6 Blu-ray: Trailer und Cover online
Die sechste Staffel von Star Trek: The Next Generation wird im Juni in den USA, Groß Britannien und in einigen anderen europäischen Ländern auf Blu-ray in den Handel kommen. Höchste Zeit also, die Werbetrommel zu rühren. Den Anfang macht der offizielle Trailer, der zahlreiche erinnerungswürdige Ausschnitte zeigt (u.a. aus den Folgen „Besuch von der alten Enterprise“, „Eine Handvoll Datas“, „Phantasie oder Wahrheit“).
Die meisten Fans werden mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass Deep Space Nine mindestens genauso atemberaubend aussieht wie die Flaggschiff der Föderation. Denn in der Episode „Der Moment der Erkenntnis“ (Teil 1) dockt die Enterprise an der Raumstation in der Umlaufbahn von Bajor an. In dem Crossover hat auch Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir einen Gastauftritt.
Nicht vorenthalten möchten wir das Cover, das CBS enthüllt hat. Auf der Hülle sind nun die Porträts von Picard, Crusher und LaForge zu sehen.
Ein deutscher Erscheinungstermin steht bislang noch nicht fest. Wir halten euch auf dem Laufenden.
„Geheime Mission auf Celtris Drei“ erscheint in Spielfilmlänge auf Blu-ray
CBS kündigt eine weitere Sonderveröffentlichung von Star Trek: The Next Generation an: „Geheime Mission auf Celtris Drei“ (Chain Of Command) wird in Spielfilmlänge auf Blu-ray erscheinen. Ein offizieller Erscheinungstermin wird für den amerikanischen Markt noch nicht genannt. Die Special Edition wird wohl aber parallel zur sechsten Staffel von TNG veröffentlicht, wonach der US-Erscheinungstermin dann im Juni liegen würde. Auch wenn es keine offizielle Bestätigung gibt, so gehen wir davon aus, dass die Blu-ray ebenfalls in Deutschland erscheint. In diesem Fall sollte „Geheime Mission auf Celtris Drei“ wieder in den Regalen von u.a. Real, Marktkauf und Kaufland stehen.
CBS hat bereits das Cover-Artwork veröffentlicht, dass die Porträts von Jean-Luc Picard und Gul Madred zeigt:
Der Trailer lässt „großes Kino“ vermuten. Neben einigen Schlüsselszenen in High Definition zeigt der Werbefilm auch Ausschnitte aus den geschnittenen Szenen, die auf der Blu-ray enthalten sind. Die Sonderveröffentlichung enthält außerdem eine eigene Dokumentation über die Produktion von „Geheime Mission auf Celtris Drei“.
Über die Episode: Die Sternenflotte vermutet, dass die Cardassianer eine metagenetische Waffe entwickeln. Daher wird Picard (Patrick Stewart) befohlen, weitere Nachforschungen auf Celtris Drei anzustellen. Dort angekommen, muss Picard erkennen, dass er den Cardassianern in eine Falle gefangen ist. Fortan ist er in den Händen von Gul Madred (David Warner). Der Cardassianer will um jeden Preis die Verteidigungspläne der Sternenflotte für Minos Korva von Picard in Erfahrung bringen. Madred schreckt dabei nicht vor perfiden Foltermethoden zurück.
J.J. Abrams „Star Trek“ als „The Masterworks Collection“ ab April erhältlich
Ab dem 3. April ist J.J. Abrams Film Star Trek mit dem deutschen Untertitel „Die Zukunft hat begonnen“ um eine Blu-ray Variante reicher. Denn der elfte Kinofilm wird in einem neu gestalteten Digibook aufgelegt, dass Paramount Home Entertainment als „The Masterworks Collection“ vertreibt (wir berichteten). Das Digibook beinhaltet zahlreiche Produktionsabbildungen, Filmbilder und die Blu-ray als Single Disc.
Über den genauen Umfang der Blu-ray Disc ist bislang nichts bekannt. Erfahrungsgemäß entspricht dieser aber den Inhalten der bereits veröffentlichten Single Disc.
Das Digibook Star Trek – The Masterworks Collection kann ab sofort bei Amazon.de vorbestellt werden:
Star Trek: Enterprise Season 3 erscheint am 6. März
Die dritte Staffel von Star Trek: Enterprise wird ab dem 6. März 2014 im deutschen Handel erhältlich sein. Das neue Blu-ray-Set enthält alle 24 Episoden erstmals in überarbeiteter Bild- und Tonqualität. Darüber hinaus beinhalten die 6 sechs Discs neue Dokumentationen und Audiokommentare. In den USA erschien das Set bereits am 7. Januar.
Hierzulande können die Blu-rays zur dritten Staffel von Star Trek: Enterprise noch nicht vorbestellt werden. Das Versandhaus Amazon sollte das Set aber in Kürze in seinem Online-Katalog führen. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Trailer (HD)
Review: Star Trek: The Next Generation Season 5 Blu-ray
Wir begleiten die Besatzung des neuen Raumschiffs Enterprise in ihr fünftes Jahr – wieder einmal. Doch unsere Reise mit Captain Picard und seiner Mannschaft ist diesmal nicht dieselbe. Denn wir greifen nicht auf die DVDs in den futuristischen Brot-, pardon, Staffelboxen zurück. Auch sehen wir uns keine verwaschene und farblose Wiederholung von Star Trek: The Next Generation im Free-TV an. Nein. Wir erleben die Abenteuer der fünften Staffel von Captain Picard und seiner Mannschaft erstmals in einer brillianten Bild- und Tonfassung – und das ist ein großartiges visuelles Erlebnis! Und so scheint es dem Rezensenten, als würde er noch einmal an der Seite von Picard und Co. in neue unbekannte Galaxien vordringen. Warum er so empfindet, soll das nachfolgende Blu-ray Review klären.
Die fünfte Staffel
Star Trek war nie auf opulente Weltraumschlachten oder fiese außerirdische Invasoren angewiesen. Die Science-Fiction-Reihe stand in erster Linie für „gute Geschichten“. Aber was sind gute Geschichten? Im Englischen bezeichnet „fiction“ die erzählende Literatur. Darin kommt zum Ausdruck, dass es sich nicht um die Beschreibung einer realen, sondern um die Fiktion einer erdachten Wirklichkeit handelt, wobei diese die Realität durchaus schärfer wiederspiegeln kann als eine exakte Beschreibung. Aus der genauen Betrachtung heraus können Autoren Vor- und Nachteile dieser Realität skizzieren, Entwicklungen interpretieren und bewerten. Mit Star Trek hatten die Autoren ein Format, dass es Ihnen erlaubte, ihre Beschreibungen und Beobachtungen der Gegenwart und deren Interpretationen in Erzählungen zu verarbeiten. Das Ergebnis waren Geschichten, die gesellschaftliche, technologische und politische Fragen eindrucksvoll in die Zukunft verlagerten und so jede Menge Zündstoff, aber auch Unterhaltung boten. In seinen Sternstunden vermochte Star Trek wöchentlich gute Geschichten zu erzählen. Die fünfte Staffel von Star Trek: The Next Generation darf als Sternstunde der Serie angesehen werden.
Es würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen, alle erstklassigen Episoden im Einzelnen zu nennen (Wir kommen in unseren Episoden-Reviews darauf zurück). Ich verweise nur auf „Darmok“, „Déjà Vu“, „Ich bin Hugh“ und „Das zweite Leben“ – nur um ein paar großartige Vertreter aus Staffel 5 zu nennen. Während im Serienjahr zuvor die Familie im Mittelpunkt stand, stehen politische Umwälzungen und territoriale Streitigkeiten mit anderen Spezies im Mittelpunkt. Nachdem der klingonische Bürgerkrieg abgewendet werden konnte („Der Kampf um das klingonische Reich“, Teil 2), erfordern der Erstkontakt mit den Tamarianern („Darmok“) und die vermeintliche Aussöhnung zwischen Vulkan und Romulus („Wiedervereinigung“) den vollen Einsatz der Enterprise-Besatzung.
Mit Ro Laren (Michelle Forbes) wird nicht nur eine weitere Figur in die Serie integriert, sondern auch der Konflikt zwischen Cardassia und Bajor eingeführt („Fähnrich Ro“). Die Beziehung zwischen den Cardassianern und der Bajoranern ist später das zentrale Theme der Spinoff-Serie Star Trek: Deep Space Nine (1994 – 1999).
Captain Picard muss sich zwei Jahre nach seiner Entführung erneut seiner Nemesis stellen, als die Enterprise einen jungen Borg rettet („Ich bin Hugh“). Seine Moral wird auf eine harte Probe gestellt, als er entscheiden muss, ob er das kybernetische Lebewesen als Massenvernichtungswaffe einsetzen will oder nicht.
Schließlich durchlebt der Franzose ein alternatives Leben, als eine fremde Sonde sich mit seinem Bewusstsein verbindet. Als Kamin erlebt er den Untergang eines außerirdischen Volkes, um so das Vermächtnis einer ganzen Zivilisation zu wahren („Das zweite Leben“). Die Episode erhielt später einen Hugo Award in der Kategorie „Best Dramatic Presentation“.
Die fünfte Staffel endet schließlich mit dem obligatorischen Cliffhanger, als eine fremde Macht die Menschheit in der Vergangenheit attackiert („Gefahr aus dem 19. Jahrhundert“, Teil 1).
Bild
Auch wenn die Blu-ray-Umsetzung von Star Trek: The Next Generation in der Gesamtbetrachtung bislang sehr gut ausgefallen ist, so muss man doch bemerken, dass es zwischen den einzelnen Veröffentlichungen der Blu-rays Schwankungen gab. Nach der mäßigen Umsetzung von Staffel 2 durch die Firma HTV hatte CBS Digital alle weiteren Arbeiten an den HD-Fassungen streng überwacht. Entsprechend positiv fiel die Umsetzung der dritten und vierten Staffel aus. Mit der aktuellen Arbeit wollte das amerikanische Studio nun an die vorherigen Veröffentlichungen anknüpfen. Das ist ihnen mehr als gelungen.
Ich habe den Eindruck, dass das CBS-Team das technische Verfahren optimiert hat. Das hochauflösende Bild ist an vielen Stellen noch klarer und schärfer, als wir es bis bislang gesehen haben. Die Farben sind intensiv und kräftig, ohne dabei unnatürlich zu wirken. Die natürliche Farbwiedergabe ist enorm hoch. Sicherlich kommt der Staffel zu Gute, dass viele Szenen unter natürlichem Tageslicht außerhalb des Studios gedreht wurden („Darmok“, „Fähnrich Ro“, „Das Recht auf Leben“, „Das zweite Leben“, „Gefahr aus dem 19. Jahrhundert“, Teil 1). Doch auch die Studioaufnahmen bestechen durch ein sehr gutes Bild. Hier profitieren besonders die dunklen Aufnahmen, die sich nun durch einen ordentlichen Kontrast und mehr Bewegungsschärfe auszeichnen.
Die futuristischen Kulissen und Requisiten sowie die vielen wundervollen Kostümen werden auf der Blu-ray noch lebendiger. Wer denkt, dass TNG dem HD-Bild nicht standhalten kann, der irrt sich (abermals). Kaum zu glauben, dass seit der Erstausstrahlung der Serie mehr als 25 Jahre vergangen sind.
Es gibt vereinzelt Szenen, die durch eine leichte Unschärfe und ein körniges Bild auffallen, dies ist aber dem Zustand des Originalmaterials geschuldet. Am häufigsten ist das Phänomen bei Kameraschwenks zu beobachten. Hier bricht die gute Detailauflösung hin und wieder zusammen. Von den insgesamt 1.170 Spielminuten mussten 140 Sekunden hochskaliert werden, da die Originalaufnahmen in den Archiven nicht gefunden wurden („Ein missglücktes Manöver“, „Ungebetene Gäste“). Doch dies schmälert in der Summe die Freude an dem tollen Bild kaum.
Die Überarbeitung der visuellen Effekte wurde im Vorfeld als Mammut-Aufgabe betrachtet. CBS meistert die Aufgabe mit Bravour. Bei Szenen im Weltall verschwindet die Grenze zwischen klassischer Modellaufnahme und CGI-Effekt zunehmend. Keine Frage, der Grad an Realismus hat mit der fünften Staffel einen neuen Höhepunkt erreicht. Nur keinen Stillstand bitte, mag man sich bei CBS Digital gedacht haben. Und so sind bereits remasterte Effektaufnahmen weiter verbessert worden. So zum Beispiel Szenen, in der die Enterprise an der Kamera vorbeizieht. Mit der Überarbeitung der Serie bot sich die Möglichkeit, Fehler in der Postproduktion zu korrigieren. So geschehen in der Folge „Darmok“, in der Phaserstrahlen ursprünglich aus der Abschusskammer der Photonentorpedos kamen .
Mit der Erstausstrahlung in den 1990er Jahren betrat TNG in Sachen Computeranimation noch Neuland. Bei der Wiederherstellung der Animationen für die Blu-ray-Fassungen, hat man darauf geachtet, die ursprüngliche Gestaltung exakt nachzustellen (siehe „Gefährliche Spielsucht“). Gleiches gilt für zahlreiche LCARS-Animationen, die in der Postproduktion hinzugefügt wurden und daher nicht wiederverwendet werden konnten.
Ton
Es ist unnötig zu schreiben, dass die remasterte DTS-HD Tonspur alles in den Schatten stellt, was man bislang akkustisch von der Serie vernommen hat. Alle Audiokanäle werden voll beansprucht und schaffen eine wunderbare Klangkulisse. Einziger Wermutstropfen ist, dass der 7.1 Sound lediglich im Originalton vorliegt. Wer sich für deutsche Tonspur entscheidet, muss weiterhin mit Mono leben.
Extras
Wir dürfen uns über ein unterhaltsames Gag Reel freuen, dass mit einer Spielzeit von 7:29 Minuten ganz ordentlich ausgefallen ist. Die geschnittenen Szenen verdeutlichen, wie heiter es am TNG-Set zugegangen sein muss. Man stelle sich die Verzweifelung der Regisseure vor, wenn die Schauspieler mitten im Dreh die Star-Trek-Melodie anstimmen.
Die zweiteilige Dokumentation „Requiem: Erinnerungen zu Star Trek: The Next Generation“ wurde eigens für die Blu-ray produziert. Im ersten Teil „Das Wohl Vieler“ liegt der Schwerpunkt bei den Autoren Brannon Braga und Ronald D. Moore, die über ihre frühere Zusammenarbeit berichten. Ebenfalls zu Wort kommen Naren Shankar, Morgan Gendel und René Echevarria, der u.a. von seiner sehr kurzen Begegnung mit Gene Roddenberry berichtet. Die Interviews werden von Archivaufnahmen des Star-Trek-Schöpfers unterbrochen, der 1981 über die Idee und Philosophie seiner Serie sprach. Die Dokumenation ist recht kurzweilig und unterhaltsam. Hardcore-Fans werden allerdings wenig Neues in Erfahrung bringen.
Ganz anders sieht es beim zweiten Teil der Doku aus. „Das Wohl Einzelner“ beginnt zunächst mit einer Meldung von Entertainment Tonight aus dem Jahr 1991, die von Gene Roddenberrys Tod berichtet. In den darauffolgenden Interviews erinnern sich Jonathan Frakes, Marina Sirtis und Rick Berman an den Tag, als die traurige Nachricht das Set erreichte. Dieser Punkt in der Geschichte von Star Trek ist nie richtig beleuchtet wurden, was Robert Meyer Burnett und Roger Lay, Jr. in ihrer Dokumentation nun nachholen. Den Abschluss bildet ein Blick hinter die Kulissen von Episoden wie „Déjà Vu“ und „Das zweite Leben“. Es ist bedauerlich, dass Gaststars wie Ashley Judd, Michelle Forbes und Colm Meaney hier nicht zu Wort kommen. Ein Kommentar von Leonard Nimoys zu seinem TNG-Auftritt hätte die Dokumentation sicherlich aufgewertet, aber der Schauspieler lehnte eine offizielle Anfrage ab.
Star Trek verdankt den Erfolg u.a. seinen Komponisten, die Woche für Woche die Reisen der Enterprise musikalisch untermalten. Leider hatte man bis heute nur sehr wenig über Ron Jones, Dennis McCarthy und Jay Chattaway erfahren. Der Beitrag „Im Gespräch: Die Musik von Star Trek: The Next Generation“ schließt diese Lücke. Unter der Moderation von Jeff Bond, Buchautor von „The Music of Star Trek“, sprechen die Autoren über ihre Zeit bei Star Trek. Das Gespräch ist unterhaltsam und deutlich informativer als das Zusammentreffen der Ausstattungskünstler in den Extras von Staffel 4. Wer für Soundtracks wenig über hat, der wird mit der 70-minütigen (!) Aufzeichnung wenig Freude haben, da sich alle Teilnehmer sehr oft in ihrem Fachjargon verlieren.
Cover und Hülle
Die Discs liegen in einer Elite Hülle mit Pappschuber. Die FSK12 Kennzeichung ist als Aufkleber auf dem Schuber angebracht. Sie kann mühelos abgezogen werden. Ein Promotion-Aufkleber wirbt für eine Paysafe Card und Game Key für das Spiel Star Trek Online, die der Box beiliegen. Der Schuber in Hochglanz hat einen Reliefaufdruck. Um die Inhalte der einzelnen Discs zu erfassen, muss das Inlay aus der Hülle genommen werden.
Disc-Menü
Vorschaubilder
Fazit
Bisweilen fesselte Star Trek: The Next Generation mit seinen erstklassigen Episoden. Nun gewinnt die Serie mit der Neuveröffentlichung auf Blu-ray zusätzlich an Qualität, was nicht nur bei Trekkies für Begeisterung sorgen wird. Mit der fünften Staffel zieht CBS Digital nochmal alle Register und steigert somit die Vorfreude auf die letzten beiden Blu-ray-Veröffentlichungen ins Unermessliche.
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Disc-Übersicht
Disc 1:
- Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II
- Darmok
- Fähnrich Ro
- Das Recht auf Leben
- Katastrophe auf der Enterprise
Special Features:
- Episoden Promotion
- Aus dem Logbuch-Archiv: Missionsübersicht Jahr 5
Disc 2:
- Gefährliche Spielsucht
- Wiedervereinigung?, Teil I
- Wiedervereinigung?, Teil II
- Der zeitreisende Historiker
- Die Soliton-Welle
Special Features:
- Episoden Promotions
- Entferne Szene (HD)
- Aus dem Logbuch-Archiv: Abteilungsberatung Jahr 5: Produktion
Disc 3:
- Der einzige Überlebende
- Geistige Gewalt
- Das künstliche Paradies
- Mission ohne Gedächtnis
- Ungebetene Gäste
Special Features:
- Episoden Promotion
- Aus dem Logbuch-Archiv: Abteilungsberatung Jahr 5: Visuelle Effekte
Disc 4:
- Die Operation
- Verbotene Liebe
- Déjà vu
- Ein missglücktes Manöver
- Hochzeit mit Hindernissen
Special Features:
- Episoden Promotion
- Entfernte Szenen (HD)
- Audiokommentar mit Brannon Braga und Seth MacFarlane zu „Déjà vu“
- Audiokommentar mit Ronald D. Moore und Naren Shankar zu „Ein missglücktes Manöver“
- Aus dem Logbuch-Archiv: Unvergessliche Missionen
Disc 5:
- Eine hoffnungslose Romanze
- Die imaginäre Freundin
- Ich bin Hugh
- So nah und doch so fern
Special Features:
- Episoden Promotion
- Audiokommentar mit René Echevarria und Mike & Denise Okuda zu „Ich bin Hugh“
- Aus dem Logbuch-Archiv: Das Vermächtnis von Roddenberry
- Aus dem Logbuch-Archiv: Intergalaktische Gaststars
- Aus dem Logbuch-Archiv: Alien-Sprache
- Entferne Szenen (HD)
Disc 6:
- Das zweite Leben
- Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I
Special Features:
- Audiokommentar mit Morgan Gendel und Mike & Denise Okuda zu „Das zweite Leben“
- Episoden Promotion
- Gag Reel (HD)
- Im Gespräch: Die Musik von Star Trek: The Next Generation (HD)
- REQUIEM: Erinnerungen zu Star Trek: The Next Generation (HD)
Teil 1: Das Wohl Vieler
Teil 2: Das Wohl Einzelner - Entfernte Szenen (HD)
Technische Daten
Laufzeit: ca. 1183 Minuten
Bildformat: 1080p HD
Sprachen: Deutsch Stereo, Englisch DTS-HD Master Audio 7.1, Englisch Stereo, Spanisch Mono, Französisch Stereo, Italienisch Stereo, Japanisch Stereo
Untertitel: Italienisch, Schwedisch, Spanisch, Deutsch, Finnisch, Japanisch, Englisch, Französisch, Holländisch, Norwegisch, Dänisch
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„Star Trek: The Next Generation – Wiedervereinigung“ wurde bislang in Filialen der Kette Kaufland gesichtet. Wer die Blu-ray in anderen Märkten findet, der kann dies gerne über die hier integrierte Kommentarfunktion posten.
Vielen Dank an unseren Leser Mark Schöpflin für den Hinweis und die Fotos.