Nach einem schweren und verlustreichen Einsatz auf Rigel VII fliegt die U.S.S. Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike zur nächsten Sternenflottenbasis. Auf dem Weg dorthin kommt ein Notruf herein, von der S.S. Columbia, welche vor 18 Jahren auf dem Planeten Talos IV abstürzte. Da es sich um einen automatischen Notruf handelt und es keine Anzeichen für Überlebende gibt, lässt Pike den Kurs nicht ändern. Pike macht sich unterdessen schwere Vorwürfe wegen dem Tod einiger Crewmitglieder auf der letzten Mission. Er würde am liebsten den Dienst quittieren. Die Enterprise bekommt zur gleichen Zeit einen weiteren Ruf von Talos IV, in dem es heißt, dass es 11 Überlebende gibt. Pike lässt den Kurs ändern und fliegt nach Talos IV…
Hintergründe und Wissenswertes:
- Die gesamten Produktionskosten des Pilotfilms betrugen etwa 630.000 US-Dollar. Das meiste Geld floss in die damals sehr aufwändigen Kulissen. (Quelle: Das Star Trek Universum)
- Die Szenen, in denen Vina als orionische Frau auftritt, wurde von den Laboranten zunächst falsch entwickelt und so lange korrigiert, bis diese eine normale Gesichtsfarbe hatte. (Quelle: Das Star Trek Universum)
- Die Talosianer werden alle von Frauen gespielt, aber mit Männerstimmen nachsynchronisiert. Leider wurde das in der deutschen Fassung nicht übernommen. Hier handelt es sich um eine Magistratin.
- Die Feldjacken für Außenmissionen sollten erst wieder in den Star-Trek-Kinofilmen aufgegriffen werden.In den Filmen kehrte man auch zur grauen Farbe der Kommandobrücke zurück.Die Szene zwischen Pike und Boyce wurde sehr ähnlich zwischen Kirk und McCoy in Spock unter Verdacht aufgegriffen, dort aber gänzlich anders gelöst.
- Der Käfig war die erste Star-Trek-Episode, die produziert wurde. Sie wurde aber anfänglich nicht ausgestrahlt, da NBC die Pilotfolge als zu anspruchsvoll erachtete, jedoch einen zweiten Piloten (Die Spitze des Eisberges) in Auftrag gab.
- Über die Jahre war ein Großteil des Filmmaterials verschwunden oder nur noch in schwarz-weiß auffindbar, vorhandene Reste wurden für Talos IV – Tabu, Teil I und Talos IV – Tabu, Teil II wiederverwendet.
- Erst in den 1980er Jahren tauchten die vollständigen Filmrollen in Farbe wieder auf, wurden neu zusammengefügt, gemastert, vertont und schließlich veröffentlicht. Die Episode wurde auch 2009 im Zuge von TOS Remastered erneut überarbeitet.
- Majel Barrett spielt den ersten Offizier mit dem Namen Nummer Eins. Im Pilotfilm wurde sie als emotionslose Frau, welche hoch intelligent ist und stets logisch denkt, dargestellt. Leonard Nimoy spielt auch hier die Rolle des Spock vom Planeten Vulkan. Er sollte das ausserirdische Lebewesen an Bord der Enterprise sein. Als der Pilotfilm schließlich nicht angenommen wurde, wollte Gene Roddenberry diese beide Figuren behalten. Aber er musste auf das Drängen des TV-Senders eine der beiden Figuren streichen. Schließlich setzte sich Roddenberry für die Figur des Spock ein. Er übertrug die Eigenschaften von Nummer Eins auf Spock und somit enstanden die gefühlslosen, logischen Vulkanier. Aus diesem Grund sieht man im Pilotfilm Spock sogar lachend.
Quelle: Memory Alpha
Schauspieler:
Jeffrey Hunter (Captain Christopher Pike), Leonard Nimoy (Lieutenant Spock), Majel Barrett („Nummer Eins“), John Hoyt (Dr. Phillip Boyce), Peter Duryea (José Tyler), Laurel Goodwin (Signalmeister J.M. Colt)
Gastdarsteller:
Meg Wyllie („The Keeper“), Georgia Schmidt (1. Talosianer), Serena Sande (2. Talosianer), Susan Oliver (Vina)
Drehbuch:
Gene Roddenberry
Regie:
Robert Butler
Erstausstrahlung:
04. Oktober 1988
Blu-ray Review:
Veröffentlichung: Star Trek (Raumschiff Enterprise), Season 3, Disc 6
Vielleicht kann sich der/die ein oder andere von euch schon denken, warum wir an diese Stelle das Review von „Der Käfig“ gesetzt haben. Spock würde logisches Denken als Grund dafür anführen und würde damit Recht behalten. Da die nun eigentlich folgende Doppel-Episode „Talos IV – Tabu“ zu großen Teilen aus dem Filmmaterial des ersten Piloten besteht, macht es Sinn, sich zuerst mit Roddenberrys ursprünglicher Idee zu befassen, deren Ausstrahlung, aufgrund des späten Fundes der Farb-Filmrollen, erst am 4. Oktober 1988 ihre TV-Premiere feiern konnte, also rund 24 Jahre nach Abschluss der Dreharbeiten in den 1960er Jahren.
Laut dem Star Trek Compendium von Allan Asherman hatte Gaststar Susan Oliver in den fünfziger Jahren in der „The Twilight Zone“-Folge „People Are Alike All Over“ eine Rolle, die ihrer Darstellung von Vina in „Der Käfig“ auf erstaunliche Weise ähnelte. In der Folge von „The Twilight Zone“ macht ein Raumfahrer von der Erde eine Bruchlandung auf dem Mars. Er ist der einzige Überlebende und wird von den Marsianern willkommen geheißen und von der jungen Teenya (Susan Oliver) umworben. Der Raumfahrer ahnt nicht, dass ihn die Marsianer als Angehörigen einer minderwertigen evolutionären Entwicklungsstufe betrachten. Teenya möchte ihn überreden, in einer Nachbildung seines Hauses auf der Erde, das die Marsianer für ihn gebaut haben, ein glückliches Leben zu führen. Der Astronaut findet aber schließlich heraus, dass er sein „Haus“ nicht verlassen kann, das in Wirklichkeit ein Käfig in einem Zoo ist und dazu dient, Marsfamilien eine Kreatur von der Erde in ihrer natürlichen Umgebung zu zeigen.
Ganz offenbar diente diese Folge Roddenberry zumindest als Inspiration für seine Grundidee zu „Der Käfig“.
Ich persönlich bin ein großer Fan von „The Cage“ und habe mich mehr als einmal gefragt, wie „Star Trek“ sich wohl entwickelt hätte, wenn die Entscheidungsträger des Studios dem damaligen Fernsehpublikum etwas mehr zugetraut hätten. Wäre Star Trek dann überhaupt zu dem geworden, was es heute ist? Hätte es möglicherweise fünf oder sechs volle Staffeln gegeben und danach nichts mehr? Dies sind Fragen, die wohl niemand beantworten kann – außer vielleicht jemand aus J.J.Abrams alternativer Zeitlinie 😉 – und vielleicht ist das auch gut so. Eines steht jedenfalls fest: Dem zweiten Pilotfilm „Die Spitze des Eisbergs“ und dem Wohlwollen des Studios diesem erneuten Versuch gegenüber ist es zu verdanken, dass das Phänomen Star Trek es versteht, uns mit all seinen Facetten und in all seinen Reinkarnationen bis heute immer wieder zu begeistern, uns zum Staunen, zum Diskutieren, zum Lachen, zum Weinen aber auch zum Nachdenken zu bringen und uns mitnimmt auf eine Reise in eine mögliche, eine bessere Zukunft, ganz genau so, wie es der „Große Vogel der Galaxis“, Eugene Wesley Roddenberry, damals im Sinn hatte.
Wie bei der letztendlich realisierten Serie um Captain Kirk, wurde auch der Vorspann zu „Der Käfig“ komplett neu erstellt. Man hielt sich dabei größtenteils an die Originalvorlage, integrierte aber zusätzlich einen Sternennebel, vor dem schließlich der Schriftzug „Star Trek“ erscheint.
Vom Vorspann nahtlos in die erste Szene übergehend, fährt die Kamera langsam entlang der Schiffshülle der Enterprise auf die Brücke zu, um dem Zuschauer einen Blick auf das Herzstück des Schiffes zu gewähren. Bei meiner Arbeit an diesem Review fiel mir erstmals auf, dass man hier nicht nur nachträglich eine gläserne „Kuppel“ über die Brücke legte (im Original sieht es aus, als hätte man einfach eine grau bemalte Glasplatte genommen, diese in der Mitte freigekratzt und dann anschließend vor die Kameralinse gehalten), sondern auch das Realfilm-Set um einige computergenerierte Aufnahmen ergänzte. So sind nun links im Bild zwei Besatzungsmitglieder sitzend an ihren Konsolen zu sehen (früher nur ein abgeschnittener Crewman), während ein animierter Offizier in blauer Uniform auf den Turbolift zugeht, diesen betritt und sich daraufhin die Türen hinter ihm schließen. Aber nicht nur das, auch die restliche Szenerie wurde ganz offensichtlich am Computer nachgebildet. Das Geländer, welches das Zentrum der Brücke umrahmt, die Navigationskonsole und selbst Pike und die anderen Crewmitglieder machen vorerst einen etwas statischen und surrealen Eindruck, bis sich in der 55. Sekunde, kaum merklich, das Bild wandelt, um in den Startzeitpunkt der ursprünglichen Aufnahmen für diese Szene überzugehen.
Nachdem Captain Pike die Brücke verlassen hat, zieht er sich in sein Quartier zurück und ruft Dr. Boyce zu sich, dessen enge freundschaftliche Beziehung zum Captain doch sehr an die spätere zwischen Kirk und „Pille“ McCoy erinnert. Das Fenster, das wir über Pikes Bett sehen (00:03:34) war in der damaligen Fassung nur sehr schlicht in einem Grünton beleuchtet. Im Zuge der Überarbeitung fügte man dort nun vorbeiziehende Sterne ein und entzog der Szene auf diese Weise ihren Kammerspiel ähnlichen Charakter.
Im Vergleich zu Kirks späterem Quartier darf Pike sich über wesentlich mehr Platz und eine großzügigere Innenausstattung freuen, die witzigerweise sogar einen TV-Schrank beinhaltet. Bei meinen Recherchen fand ich heraus, dass die Mütze, die neben dem Phaser darauf liegt, eigentlicher Bestandteil von Pikes Uniform war. Dass dieser sie nicht ein einziges Mal während der Folge tragen musste, war meiner Meinung nach eine sehr weise Entscheidung.
Nachdem die Enterprise die Bestätigung erhält, dass das Forschungsteam den damaligen Absturz im Talos-System überlebte, befiehlt Pike, Kurs auf den Klasse-M Planeten Talos IV zu nehmen, den wir dann etwa ab der neunten Minute in seinem neuen Gewand bestaunen dürfen. Bei der Farbgebung hielt man auch hier wieder nah am ursprünglichen Design, arbeitete aber speziell die Wolkenformationen sehr schön heraus und sorgte auch insgesamt für eine wesentlich realistischere und sehr passende Darstellung des allerersten Planeten des Trek – Universums.
Als der Landungstrupp auf den Planeten hinunterbeamt, um nach den überlebenden Wissenschaftlern zu suchen, ist der gemalte Hintergrund in der hohen Auflösung der Blu-ray natürlich mehr denn je als solcher zu erkennen, doch fairerweise muss man zugeben, dass die ansonsten aufwendig gestaltete Kulisse für die damaligen Verhältnisse eine wahre Meisterleistung darstellt und, abgesehen von einigen wirklich schlecht umgesetzten Pappmasché-Felsen, viele der späteren Bühnenbilder der Serie getrost in den Schatten zu stellen vermag, was wohl nicht zuletzt auf das immense Budget zurückzuführen ist, welches ja bekanntlich weit überschritten wurde und letztendlich mit einer Gesamtsumme von rund 630.000 US-Dollar zu Buche schlug.
So ist es nicht verwunderlich, dass sich auch die großartige Arbeit des Make-up Artists Fred Phillips, der für die Umsetzung der von Künstler Wah Chang konzipierten Erscheinung der Talosianer verantwortlich zeichnet, durchaus mit heutigen Produktionen messen lassen und unseren HD-Check problemlos bestehen kann. Laut dem Star Trek Compendium von Allan Asherman suchte Gene Roddenberry in ganz Hollywood nach kleinen Darstellerinnen mit interessanten Gesichtern. Dadurch, dass die Stimmen verwirrenderweise von Männern nachsynchronisiert wurden (in der deutschen Fassung leider nur zum Teil), war es für die damaligen Zuschauer ein Leichtes, die Talosianer mit ihren überdimensionierten Köpfen und den pulsierenden Adern als Außerirdische zu akzeptieren.
Nachdem Pike von den Talosianern betäubt wurde, findet er sich kurze Zeit später in einem in den Fels eingelassenen, gläsernen „Käfig“ wieder. Um Pikes Potenzial als zukünftiger Gründer einer Sklavenrasse, welche die mittlerweile verlernten handwerklichen und technischen Arbeiten ausführen soll, besser einschätzen zu können, schicken die Talosianer ihn, zusammen mit Vina, in eine Illusion von Rigel VII. Da die damalige Darstellung des Palastes inmitten einer absolut surrealen Umgebung kaum Wünsche für Verbesserungen offen ließ, optimierte man hier glücklicherweise lediglich die Farbgebung und den Kontrast (00:23:45).
Für Pikes zweite Illusion ließ es sich das Kreativteam nicht nehmen, das gemalte Hintergrundbild durch eine, aufgrund der Kamerafahrten im Vordergrund sehr komplexe, CGI-Landschaft zu ersetzen, wodurch der Übergang zur Studiokulisse nun beinahe nahtlos erscheint. Die brillante Bildqualität, die kräftigen Farben und Kontraste sorgen an dieser Stelle noch zusätzlich – man bedenke das Alter der Aufnahmen, die aus dem Jahre 1964 stammen – für ein wirklich bemerkenswertes Resultat.
Als die Talosianer den Computerspeicher der Enterprise anzapfen, sind eine Reihe von erdgeschichtlich relevanten Bildern zu sehen. Für die HD-Fassung tauschte man diese entweder durch neuere Varianten aus oder ersetzte sie durch koplett neue Motive wie Skizzen der Apollo-Mission, ein Foto von Buzz Aldrin (zweiter Mensch, der den Mond betrat), Tierfotos oder die Explosion einer Atombombe. (Die folgenden Screencaps, mit Abraham Lincoln als Motiv, dienen lediglich der Veranschaulichung der Unterschiede zwischen Original und Neufassung und haben in diesem Beispiel nichts mit der eigentlichen Reihenfolge gemein.)
Um das Ende der Folge einzuleiten, entschied man sich gegen die Optimierung der ursprünglichen Szene, die den sich entfernenden Planeten Talos IV auf dem Hauptschirm zeigt, und griff die anfängliche Idee der Kamerafahrt wieder auf, die nun langsam aus der Brücke hinaus „zoomt“, bis die Enterprise schließlich in einer Totalen zu sehen ist.
In unserem nächsten TOS-Review werden wir wieder wie gewohnt die ursprüngliche Ausstrahlungsreihenfolge fortführen und uns eingängig mit der Doppelfolge „Talo IV – Tabu“ befassen, für die große Teile von „Der Käfig“ verwendet wurden.
Was haltet Ihr von der HD-Umsetzung dieser Episode? Diskutiert über unsere Kommentarfunktion mit!
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Warum wurde die gesamte Folge nachsyncronisiert ?
Die Remastered Fassung verliert dadurch an Organilität. Auch der Steuermann hat die Synchronistimme von Dr. Bashir. Spock hat auserdrn noch eine andere Stimme als die Nachsyncronstimme der anderen Remastered Fassungen. Schade
HERBERT WEICKER der Originalsprecher starb leider am 31. Mai 1997, Somit musste man für die remastered Versions andere Sprecher finden. Das ist halt leider so, dass nicht nur die Schauspieler zum Teil nicht mehr leben, sondern auch ihre Stammsprecher nicht mehr da sind
@Peter Sattowski: Die Antwort ist leider falsch:
„The Cage“ wurde nicht zusammen mit TOS in München synchronisiert, sondern 1993 bei Arena-Synchron von TNG-Synchronautor Ulrich Johannson für das Special „Von einem Jahrhundert in das nächste“. Die Synchronisation entstand also viele Jahre vor Weickers Tod. Man entschied sich damals – meiner Meinung nach zurecht – den in dieser Episode sehr jungen Nimoy nicht vom mittlerweile doch recht schwer klingenden Weicker zu übersetzen; sein Tod hat damit nichts zu tun. Weicker wurde ja für den alten Spock in der TNG-Episode Wiedervereinigung etwa zur gleichen Zeit durchaus verpflichtet. Da die Serie in Berlin aufgenommen wurde hört man hier eben auch Berliner Sprecher. Das ist neben Tessmann (Bashir) auch Maja Dürr für Yeoman Colt, die bei DS9 dann Dax sprach.
@Jens Heßler: Die Stimme von Spock in dieser Folge ist allerdings genau der Sprecher, der – allerdings über 10 Jahre später – die Nachsynchro übernahm; nämlich Norbert Gescher. Man wählte Gescher unter anderem wegen seines Einsatzes in dieser Episode! Er war auch in den Kinofilmen für die Nachsynchro besetzt worden und Sprach Spock nach Weickers Tod im ersten JJ-Film.
Von dieser Episode gibt es auch keine Nachsynchro, da sie 1993 komplett synchronisiert wurde. Für die Szenen, die auch in „Talos IV – tabu“ vorkommen, gibt es allerdings auch noch eine Münchner-Fassung in der Weicker auch Spock spricht. Hier hat man einige missverständliche Sätze für die DVD dann ausgetauscht und, da der Ersatzsprecher ja auch wieder Gescher war, gleich aus dieser Synchro genommen und nicht neu aufgenommen.
@Beide: Die Nachsynchro entstand nicht im Zusammenhang mit der Remastered-Fassung sondern deutlich früher für die DVD-Erstauflage.
Die Erklärung gibt es hier:
https://old.synchronkartei.de/classic%20guide/Sat1-Folgen/Kaefig.htm
Wo kann man denn die Folge „Der Käfig“ kaufen. Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen. LG Ronny
Die remasterte Version der Folge „Der Käfig“ ist in der Season 3 Box von Star Trek: The Original Series enthalten. Produktlink: Star Trek – Raumschiff Enterprise: Season 3 [Blu-ray]
Wer weiß wer die Rothaarige Schauspielerin ist